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Finanzierung News! J.P. Morgan Asset Management: 2015 durch offensive Geldpolitik der Notenbanken geprägt

Veröffentlicht am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von Finanzierung-247.de

Finanzierung Infos
connektar: Zuflüsse aufgrund quantitativer Lockerungsmaßnahmen als wichtiger Impuls / Die Fed gestaltet den "Weg zur Normalität" umsichtig / Flexible Anlagestrategien ermöglichen größeren Handlungsspielraum

Frankfurt, 15. April 2015 - Die Experten von J.P. Morgan Asset Management sind weiterhin optimistisch gestimmt, was die Entwicklung der Anleihenmärkte betrifft: "Seit Beginn des Jahres sind die Renditen der US-Treasuries gesunken, weltweit werden Staatsanleihen in Höhe von fast 2 Billionen US-Dollar mit negativen Renditen gehandelt, und mehr als 20 Zentralbanken haben quantitative Lockerungsmaßnahmen durchgeführt", erläutert Robert Michele, Chief Investment Officer für die Anleihenseite bei J.P. Morgan Asset Management. So erscheint ihm das Jahr 2015 hauptsächlich von einer offensiven und potenziell uneinheitlichen Geldpolitik der Zentralbanken geprägt. Obwohl sich die Konjunktur in weiten Teilen der Welt langsam erhole, sei das Inflationsniveau anhaltend gering, und der gesunkene Ölpreis sowie der starke US-Dollar belasten die globalen Märkte. In seinem Ausblick für das zweite Quartal betont er jedoch, dass dies sein Basisszenario nicht verändert. "Wir sehen die Wahrscheinlichkeit für eine Erholung leicht unterhalb oder oberhalb des Trendniveaus mit jeweils 45 Prozent als gleich hoch an. Allerdings lässt sich mit einer zehnprozentigen Wahrscheinlichkeit das Risiko einer globalen Krise - möglicherweise aufgrund des Einbruchs der Rohstoffpreise oder geldpolitischer Fehlentwicklungen - nicht gänzlich ausschließen.

Der Normalisierungsprozess könnte weniger "dramatisch" als erwartet ausfallen

In den USA hat die US-Notenbank (Fed) laut dem Experten anerkannt, dass sich das Konjunkturumfeld seit ihrer Umstellung auf eine Nullzinspolitik deutlich verbessert hat: Der Arbeitsmarkt hat sich erholt, und die Liquiditätsspritzen scheinen mittlerweile überflüssig zu sein. Die Fed sieht jedoch auch, dass die Kerninflation nach wie vor sehr niedrig ist und die signifikante Aufwertung des US-Dollars in den letzten Monaten bereits zu verschärften finanziellen Rahmenbedingungen geführt hat. Die US-Notenbank wartet auf eindeutige Anzeichen dafür, dass sich die Inflation, insbesondere die Lohninflation, auf den Zielwert von 2 Prozent hinbewegt, und hat de facto die Erwartung des Markts bezüglich einer ersten Zinsstraffung von Juni auf September verschoben. "Wir gehen davon aus, dass die Renditen der 10-jährigen US-Treasuries in den kommenden drei Monaten weitgehend unverändert bleiben. Auf das Gesamtjahr 2015 betrachtet könnte sich überraschenderweise aber durchaus ein Szenario ergeben, in dem die Fed zwar mit der Anhebung des Tagesgeldsatzes beginnt, die Renditen für US-Staatsanleihen über die Kurve hinweg jedoch gegenüber dem Vorjahr zurückgehen", so Michele.

In der Vergangenheit haben Zinsanhebungen durch die Notenbank die Märkte häufig beeinträchtigt - Aktien erlebten eine Korrektur, und die Renditen der Staatsanleihen legten zu. "Aktuell will die Fed diese Auswirkungen abmildern, indem sie Ruhe vermittelt und den Prozess der Anhebungen gezielt steuert. Wenn nun die Fed den Tagesgeldsatz anhebt, lässt dies die Renditen am kurzen Ende der Kurve zwar leicht ansteigen - das lange Ende dürfte aber durch Zuflüsse aus Europa und Japan gestützt werden. Es könnte also sein, dass der Normalisierungsprozess weniger dramatisch ausfällt", betont der Experte.

Renditeanstieg durch Rückgang der Inflation

Der Stratege sieht die Anleihenkäufe im Rahmen der quantitativen Lockerungsmaßnahmen weiterhin als wichtigen Impuls an. "Das Inflationsniveau geht rund um die Welt zurück: Fast 30 Prozent aller Länder verzeichnen eine Disinflation und ein ähnlich hoher Anteil weist eine Kerninflation von weniger als einem Prozent auf. Der Rückgang der Inflation hat zu einem Anstieg der realen Renditen geführt - genau die Entwicklung, die die meisten Zentralbanken zu verhindern suchen. Um weiterhin für Unterstützung von der Zinsseite zu sorgen und das Wachstum anzukurbeln, werden die geldpolitischen Entscheidungsträger ihre großzügigen Liquiditätsspritzen fortsetzen."

Die ambivalente Wirkung des starken US-Dollars und niedriger Rohstoffpreise

Die "Sorgenkinder" im aktuellen Szenario von Robert Michele sind der stark aufwertende US-Dollar, die anhaltende Schwäche der Rohöl- und Rohstoffpreise sowie die Wachstumsverlangsamung in China. Obwohl sich der handelsgewichtete Wechselkurs des Dollars zuletzt etwas abgeschwächt habe, hat die US-Währung in den vergangenen zwölf Monaten mit einem extremen Tempo aufgewertet - und es scheint noch Spielraum nach oben zu geben. "Wenn die Fed als erste und vorerst einzige große Zentralbank mit einer Anhebung der Zinsen beginnt, dürfte dies den US-Dollar zusätzlich stärken. Unserer Ansicht nach kann die Währung gegenüber ihrem aktuellen Stand noch weitere 10 bis 20 Prozent zulegen. Bislang hat sich die Stärke des US-Dollars als Positivfaktor erwiesen. Ein weiterer Anstieg könnte jedoch das Wachstum in den USA belasten und die Probleme in den Schwellenmärkten verschärfen", unterstreicht Michele.

Der deutliche Rückgang der Ölpreise hatte enorme Auswirkungen auf die Märkte und ist laut dem Experten der wesentliche Grund für die gesunkenen Inflationsraten. "Die Lagerkapazitäten sind fast ausgereizt, und mittlerweile ist entweder eine Drosselung der Produktion oder ein noch deutlicherer Rückgang der Ölpreise erforderlich. Geringere Ölpreise können sich in vielen Regionen günstig auswirken, stellen in einigen Schwellenmärkten jedoch auch ein Risiko für die Stabilität dar." Auch die Rohstoffpreise, vor allem für Kupfer und Eisenerz, gaben nach - in erster Linie wegen der Wachstumsrisiken in China. Kapitalabflüsse und Wettbewerbsdruck werden mit selektiven geldpolitischen Maßnahmen bekämpft, was das Land jedoch benötigt, ist ein Anstieg des Konsums. "Die Lage in China muss auf lange Sicht genau beobachtet werden", so Michele.

"Don't fight the Fed" - Flexibilität ist gefragt

Robert Michele betont, dass Anleger sich im aktuellen Umfeld nicht gegen die Zentralbanken positionieren sollten: "Sie versorgen den Markt jeden Tag mit Liquidität. Sie kaufen Anleihen und zwingen Anleihenanleger wie uns, ihnen mehr Staatsanleihen zu verkaufen und die Verkaufserlöse anderweitig einzusetzen. Obwohl die Geldpolitik für Stabilität zu sorgen scheint, ist ungewiss, ob die zusätzliche Liquidität zu einem realen Ausgabenwachstum führt. Es ist jedoch klar, dass sie eine Vermögenspreisinflation zur Folge hat." Der Kreditzyklus endet üblicherweise erst 12 bis 18 Monate nachdem die Zentralbanken ihre geldpolitische Straffung abgeschlossen haben - und sie haben aktuell noch nicht einmal damit begonnen. Es ist daher auf kurze Sicht kaum sinnvoll, sich gegen die Zentralbanken in aller Welt zu stellen.

Vielmehr dürfe jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die zusätzliche Liquidität den Risikoanlagen zugute kommt. So ist Robert Michele derzeit sehr von Hochzinsanleihen überzeugt - sowohl in den USA als auch in Europa. Auch europäische Finanztitel, darunter insbesondere hybride Bankanleihen, sieht er positiv. Das generelle Umfeld für die Schwellenmärkte ist seiner Ansicht nach sehr heterogen zu beurteilen - hier sei eine Differenzierung von entscheidender Bedeutung: "Wir konzentrieren uns auf Länder mit geringerem Finanzierungsbedarf, die Rohstoffe importieren und nicht exportieren, und die Strukturreformen durchführen."

Umso wichtiger ist es laut dem Experten, sich in diesem Umfeld flexibel positionieren zu können: Ein benchmarkunabhängiges Konzept ermöglicht es, in die Bereiche zu investieren, die das attraktivste risikoadjustierte Ertragspotenzial aufweisen - und zwar ohne Sektorvorgabe und unabhängig von der geografischen Region. "Ein solcher flexibler Ansatz bietet größere Diversifizierung und potenziell höhere Erträge sowie einen gewissen Schutz gegenüber Abwärtsbewegungen", betont Michele. "Denn die Benchmark bindet den Investor üblicherweise in der Duration und beschränkt das Anlagesegment. Zudem belohnen Rentenindizes streng genommen Fehlentwicklungen: Wenn sich ein Land oder ein Unternehmen hoch verschuldet und viele Anleihen am Markt platziert, steigt automatisch seine Gewichtung innerhalb des Index - und das in einer Zeit, in der die Rückzahlungsfähigkeit tendenziell sinkt."

Seit etwas mehr als zwei Jahren setzt Robert Michele eine solche flexible Strategie im JPMorgan Funds - Global Bond Opportunities Fundum. Gemeinsam mit den beiden Co-Fondsmanagern Nicholas Gartside und Iain Stealey investiert er in ein breit diversifiziertes Portfolio über das gesamte Spektrum globaler Anleihen hinweg. Die benchmarkunabhängige Strategie nutzt dynamisch alle Anleihenmarktsegmente verbunden mit aktivem Durationsmanagement, um sich jederzeit auf verändernde Marktbedingungen einzustellen. Der Investmentprozess des Fonds basiert dabei sowohl auf qualitativem als auch auf quantitativem Input der über 200 globalen Anleihenexperten. Etwas defensiver ist der JPMorgan Funds - Global Strategic Bond Fund ausgerichtet, der sich inzwischen seit über 4 Jahren bewährt hat.

Weitere Informationen zum JPMorgan Funds - Global Bond Opportunities Fund:

ISIN Anteilklasse A (inc) EUR (hedged) LU1039371676 / WKN A1XETG
Benchmark Barclays Multiverse Index (Total Return Gross) Hedged to EUR
ISIN Anteilklasse A (acc) USD LU0867954264 / WKN A1KA5L
Benchmark Barclays Multiverse Index (Total Return Gross)
Portfoliomanager Nicholas Gartside, Iain Stealey und Robert Michele
Auflegungsdatum 22. Februar 2013
Fondsvolumen 679 Mio. US-Dollar (Stand: 7. April 2015)
Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.jpmorganassetmanagement.de/de/showpage.aspx?pageid=502


Über:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmam.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com

Über J.P. Morgan Asset Management
Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co. bietet J.P. Morgan Asset Management seinen Kunden erstklassige Investmentlösungen. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Investmentgesellschaften und verwaltet in den Asset Management Fonds von JPMorgan Chase & Co. per 31. März 2015 Kundengelder von über 1,8 Billionen US-Dollar. Mit 41 Niederlassungen weltweit verbindet J.P. Morgan Asset Management ein globales Angebot und eine breite Expertise in allen relevanten Assetklassen mit einer starken lokalen Präsenz. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit mehr als 25 Jahren präsent und mit rund 20 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften. www.jpmorganassetmanagement.de

Wichtige Hinweise:
Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Die Nutzung der Informationen liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers. J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Zudem werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: http://www.jpmorgan.com/pages/privacy. Herausgeber in Deutschland: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt.

"Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden."


Pressekontakt:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmam.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com



Zuflüsse aufgrund quantitativer Lockerungsmaßnahmen als wichtiger Impuls / Die Fed gestaltet den "Weg zur Normalität" umsichtig / Flexible Anlagestrategien ermöglichen größeren Handlungsspielraum

Frankfurt, 15. April 2015 - Die Experten von J.P. Morgan Asset Management sind weiterhin optimistisch gestimmt, was die Entwicklung der Anleihenmärkte betrifft: "Seit Beginn des Jahres sind die Renditen der US-Treasuries gesunken, weltweit werden Staatsanleihen in Höhe von fast 2 Billionen US-Dollar mit negativen Renditen gehandelt, und mehr als 20 Zentralbanken haben quantitative Lockerungsmaßnahmen durchgeführt", erläutert Robert Michele, Chief Investment Officer für die Anleihenseite bei J.P. Morgan Asset Management. So erscheint ihm das Jahr 2015 hauptsächlich von einer offensiven und potenziell uneinheitlichen Geldpolitik der Zentralbanken geprägt. Obwohl sich die Konjunktur in weiten Teilen der Welt langsam erhole, sei das Inflationsniveau anhaltend gering, und der gesunkene Ölpreis sowie der starke US-Dollar belasten die globalen Märkte. In seinem Ausblick für das zweite Quartal betont er jedoch, dass dies sein Basisszenario nicht verändert. "Wir sehen die Wahrscheinlichkeit für eine Erholung leicht unterhalb oder oberhalb des Trendniveaus mit jeweils 45 Prozent als gleich hoch an. Allerdings lässt sich mit einer zehnprozentigen Wahrscheinlichkeit das Risiko einer globalen Krise - möglicherweise aufgrund des Einbruchs der Rohstoffpreise oder geldpolitischer Fehlentwicklungen - nicht gänzlich ausschließen.

Der Normalisierungsprozess könnte weniger "dramatisch" als erwartet ausfallen

In den USA hat die US-Notenbank (Fed) laut dem Experten anerkannt, dass sich das Konjunkturumfeld seit ihrer Umstellung auf eine Nullzinspolitik deutlich verbessert hat: Der Arbeitsmarkt hat sich erholt, und die Liquiditätsspritzen scheinen mittlerweile überflüssig zu sein. Die Fed sieht jedoch auch, dass die Kerninflation nach wie vor sehr niedrig ist und die signifikante Aufwertung des US-Dollars in den letzten Monaten bereits zu verschärften finanziellen Rahmenbedingungen geführt hat. Die US-Notenbank wartet auf eindeutige Anzeichen dafür, dass sich die Inflation, insbesondere die Lohninflation, auf den Zielwert von 2 Prozent hinbewegt, und hat de facto die Erwartung des Markts bezüglich einer ersten Zinsstraffung von Juni auf September verschoben. "Wir gehen davon aus, dass die Renditen der 10-jährigen US-Treasuries in den kommenden drei Monaten weitgehend unverändert bleiben. Auf das Gesamtjahr 2015 betrachtet könnte sich überraschenderweise aber durchaus ein Szenario ergeben, in dem die Fed zwar mit der Anhebung des Tagesgeldsatzes beginnt, die Renditen für US-Staatsanleihen über die Kurve hinweg jedoch gegenüber dem Vorjahr zurückgehen", so Michele.

In der Vergangenheit haben Zinsanhebungen durch die Notenbank die Märkte häufig beeinträchtigt - Aktien erlebten eine Korrektur, und die Renditen der Staatsanleihen legten zu. "Aktuell will die Fed diese Auswirkungen abmildern, indem sie Ruhe vermittelt und den Prozess der Anhebungen gezielt steuert. Wenn nun die Fed den Tagesgeldsatz anhebt, lässt dies die Renditen am kurzen Ende der Kurve zwar leicht ansteigen - das lange Ende dürfte aber durch Zuflüsse aus Europa und Japan gestützt werden. Es könnte also sein, dass der Normalisierungsprozess weniger dramatisch ausfällt", betont der Experte.

Renditeanstieg durch Rückgang der Inflation

Der Stratege sieht die Anleihenkäufe im Rahmen der quantitativen Lockerungsmaßnahmen weiterhin als wichtigen Impuls an. "Das Inflationsniveau geht rund um die Welt zurück: Fast 30 Prozent aller Länder verzeichnen eine Disinflation und ein ähnlich hoher Anteil weist eine Kerninflation von weniger als einem Prozent auf. Der Rückgang der Inflation hat zu einem Anstieg der realen Renditen geführt - genau die Entwicklung, die die meisten Zentralbanken zu verhindern suchen. Um weiterhin für Unterstützung von der Zinsseite zu sorgen und das Wachstum anzukurbeln, werden die geldpolitischen Entscheidungsträger ihre großzügigen Liquiditätsspritzen fortsetzen."

Die ambivalente Wirkung des starken US-Dollars und niedriger Rohstoffpreise

Die "Sorgenkinder" im aktuellen Szenario von Robert Michele sind der stark aufwertende US-Dollar, die anhaltende Schwäche der Rohöl- und Rohstoffpreise sowie die Wachstumsverlangsamung in China. Obwohl sich der handelsgewichtete Wechselkurs des Dollars zuletzt etwas abgeschwächt habe, hat die US-Währung in den vergangenen zwölf Monaten mit einem extremen Tempo aufgewertet - und es scheint noch Spielraum nach oben zu geben. "Wenn die Fed als erste und vorerst einzige große Zentralbank mit einer Anhebung der Zinsen beginnt, dürfte dies den US-Dollar zusätzlich stärken. Unserer Ansicht nach kann die Währung gegenüber ihrem aktuellen Stand noch weitere 10 bis 20 Prozent zulegen. Bislang hat sich die Stärke des US-Dollars als Positivfaktor erwiesen. Ein weiterer Anstieg könnte jedoch das Wachstum in den USA belasten und die Probleme in den Schwellenmärkten verschärfen", unterstreicht Michele.

Der deutliche Rückgang der Ölpreise hatte enorme Auswirkungen auf die Märkte und ist laut dem Experten der wesentliche Grund für die gesunkenen Inflationsraten. "Die Lagerkapazitäten sind fast ausgereizt, und mittlerweile ist entweder eine Drosselung der Produktion oder ein noch deutlicherer Rückgang der Ölpreise erforderlich. Geringere Ölpreise können sich in vielen Regionen günstig auswirken, stellen in einigen Schwellenmärkten jedoch auch ein Risiko für die Stabilität dar." Auch die Rohstoffpreise, vor allem für Kupfer und Eisenerz, gaben nach - in erster Linie wegen der Wachstumsrisiken in China. Kapitalabflüsse und Wettbewerbsdruck werden mit selektiven geldpolitischen Maßnahmen bekämpft, was das Land jedoch benötigt, ist ein Anstieg des Konsums. "Die Lage in China muss auf lange Sicht genau beobachtet werden", so Michele.

"Don't fight the Fed" - Flexibilität ist gefragt

Robert Michele betont, dass Anleger sich im aktuellen Umfeld nicht gegen die Zentralbanken positionieren sollten: "Sie versorgen den Markt jeden Tag mit Liquidität. Sie kaufen Anleihen und zwingen Anleihenanleger wie uns, ihnen mehr Staatsanleihen zu verkaufen und die Verkaufserlöse anderweitig einzusetzen. Obwohl die Geldpolitik für Stabilität zu sorgen scheint, ist ungewiss, ob die zusätzliche Liquidität zu einem realen Ausgabenwachstum führt. Es ist jedoch klar, dass sie eine Vermögenspreisinflation zur Folge hat." Der Kreditzyklus endet üblicherweise erst 12 bis 18 Monate nachdem die Zentralbanken ihre geldpolitische Straffung abgeschlossen haben - und sie haben aktuell noch nicht einmal damit begonnen. Es ist daher auf kurze Sicht kaum sinnvoll, sich gegen die Zentralbanken in aller Welt zu stellen.

Vielmehr dürfe jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass die zusätzliche Liquidität den Risikoanlagen zugute kommt. So ist Robert Michele derzeit sehr von Hochzinsanleihen überzeugt - sowohl in den USA als auch in Europa. Auch europäische Finanztitel, darunter insbesondere hybride Bankanleihen, sieht er positiv. Das generelle Umfeld für die Schwellenmärkte ist seiner Ansicht nach sehr heterogen zu beurteilen - hier sei eine Differenzierung von entscheidender Bedeutung: "Wir konzentrieren uns auf Länder mit geringerem Finanzierungsbedarf, die Rohstoffe importieren und nicht exportieren, und die Strukturreformen durchführen."

Umso wichtiger ist es laut dem Experten, sich in diesem Umfeld flexibel positionieren zu können: Ein benchmarkunabhängiges Konzept ermöglicht es, in die Bereiche zu investieren, die das attraktivste risikoadjustierte Ertragspotenzial aufweisen - und zwar ohne Sektorvorgabe und unabhängig von der geografischen Region. "Ein solcher flexibler Ansatz bietet größere Diversifizierung und potenziell höhere Erträge sowie einen gewissen Schutz gegenüber Abwärtsbewegungen", betont Michele. "Denn die Benchmark bindet den Investor üblicherweise in der Duration und beschränkt das Anlagesegment. Zudem belohnen Rentenindizes streng genommen Fehlentwicklungen: Wenn sich ein Land oder ein Unternehmen hoch verschuldet und viele Anleihen am Markt platziert, steigt automatisch seine Gewichtung innerhalb des Index - und das in einer Zeit, in der die Rückzahlungsfähigkeit tendenziell sinkt."

Seit etwas mehr als zwei Jahren setzt Robert Michele eine solche flexible Strategie im JPMorgan Funds - Global Bond Opportunities Fundum. Gemeinsam mit den beiden Co-Fondsmanagern Nicholas Gartside und Iain Stealey investiert er in ein breit diversifiziertes Portfolio über das gesamte Spektrum globaler Anleihen hinweg. Die benchmarkunabhängige Strategie nutzt dynamisch alle Anleihenmarktsegmente verbunden mit aktivem Durationsmanagement, um sich jederzeit auf verändernde Marktbedingungen einzustellen. Der Investmentprozess des Fonds basiert dabei sowohl auf qualitativem als auch auf quantitativem Input der über 200 globalen Anleihenexperten. Etwas defensiver ist der JPMorgan Funds - Global Strategic Bond Fund ausgerichtet, der sich inzwischen seit über 4 Jahren bewährt hat.

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Auflegungsdatum 22. Februar 2013
Fondsvolumen 679 Mio. US-Dollar (Stand: 7. April 2015)
Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.jpmorganassetmanagement.de/de/showpage.aspx?pageid=502


Über:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmam.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com

Über J.P. Morgan Asset Management
Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co. bietet J.P. Morgan Asset Management seinen Kunden erstklassige Investmentlösungen. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Investmentgesellschaften und verwaltet in den Asset Management Fonds von JPMorgan Chase & Co. per 31. März 2015 Kundengelder von über 1,8 Billionen US-Dollar. Mit 41 Niederlassungen weltweit verbindet J.P. Morgan Asset Management ein globales Angebot und eine breite Expertise in allen relevanten Assetklassen mit einer starken lokalen Präsenz. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit mehr als 25 Jahren präsent und mit rund 20 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften. www.jpmorganassetmanagement.de

Wichtige Hinweise:
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Holger Jung, Mitgründer der Werbeagentur Jung von Matt, Hans-Peter Kohlhammer, früherer CEO der Grundig AG, und Thomas Meyer, zuletzt Vorstandsvorsitzender der J.P. Morgan AG in Deutschland, unterstützen ab sofort das Hamburger Start-up.

Sven Lorenzen, Vorstand und Gründer der STAFFBOOK AG, freut sich über die starke neue Unterstützung: ...

 Sibanye Gold nach Stillwater Übernahme auch eine der Top Platin-Aktien (connektar, 18.02.2017)
Zudem zählt der südafrikanische Konzern mit einer derzeitigen Dividendenrendite von rund 5,5 % zu den Dividendentiteln Nummer eins im Rohstoffsektor.

Platin ist ein seltenes Metall mit einer hohen Nachfrage. Das Edelmetall findet neben dem Einsatz als Schmuck auch Verwendung in elektrischen Schaltkreisen und in der Medizin. Die Investment-Experten der US-amerikanischen Finanz- und Investmentfirma Investopedia gehen davon aus, dass der Platinpreis weiter steigen wird. Als Hauptgrund führen ...

 Die jährliche Rangliste der europäischen Top-Analysten von Institutional Investor zeigt, dass Selbstgefälligkeit in Zukunft unangebracht ist (PR-Gateway, 08.02.2017)
Das Rennen zwischen den ?Wohlhabenden" und den ?Mittellosen" unter den europäischen Marktforschungsanbietern hat gerade an Fahrt aufgenommen

(Mynewsdesk) NEW YORK, NY, USA -- (Marketwired) -- 02/07/17 -- Ausgezeichnete Marktforschung für die Käuferseite in Europa ist weiterhin ein Kampf um Exzellenz, sagt das 2017 All-Europe Research Team von Institutional Investor.



Bank of America Merrill Lynch behält in diesem Jahr mit 30 Positionen seinen Spitzenplatz mit hauchdünnem V ...

 Die Bank of America Merrill Lynch fegt durch das Europa-Ranking von Institutional Investor (Institutionellen Anleger) 2016 (PR-Gateway, 09.02.2016)
Die in den USA ansässige Bank punktet vor allem in Forschung, Verkauf und Firmenzugang.

(Mynewsdesk) NEW YORK, NY -- (Marketwired) -- 02/09/16 -- Die Bank of America Merrill Lynch ist in Europa das Nonplusultra. Die Firma belegt den ersten Platz im 2016 All-Europe Research Team, (Paneuropäisches Forschungsteam 2016) und im All-Europe Sales Team (Paneuropäisches Verkaufsteam) von Institutional Investor (institutioneller Anleger) sowie in der Liste der europäischen Top-Firmenzugangsanbieter ...

 J.P. Morgan Asset Management: Stabilität durch \'\'Income\'\' auch bei schwachem Marktwachstum (connektar, 09.02.2016)
"Income Klassiker" JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund seit 7 Jahren erfolgreich

Frankfurt, 11. Dezember 2015 - Nachdem die globalen Finanzmärkte in den letzten Jahren gute Renditemöglichkeiten boten, wird das Umfeld für Anleger in Zukunft herausfordernder: Der Rückenwind der allgemeinen Marktentwicklung wird schwächer, die Korrelation von Aktien und Anleihen steigt. Diese Entwicklung macht sich bereits seit April 2015 bemerkbar - und die Achterbahnfahrt an Aktien- und Rentenmär ...

 J.P. Morgan Asset Management: Flexibilität und Internationalisierung auch im Anleihensegment sinnvoll (connektar, 09.02.2016)
Renditen der Eurozonen-Staatsanleihen nähern sich Tiefständen vom April / Hochzinsanleihen weiter mit attraktiver Rendite / Go global - go flexible: Die ganze Spannbreite der Anleihenmärkte nutzen

Frankfurt, 24. November 2015 - Die Renditen der Staatsanleihen aus der Eurozone erreichten zuletzt neue Tiefstände. Hintergrund für diese Entwicklung ist, dass die Europäische Zentralbank in Aussicht gestellt hat, zusätzliche quantitative Lockerungsmaßnahmen zu beschließen. Als Folge nähert sich ...

 J.P. Morgan AM: Income-Strategie kann mit konstantem Ausschüttungsniveau Puffer gegen Kursverluste bieten (connektar, 09.02.2016)
Wichtig, auch im herausfordernden Marktumfeld investiert zu bleiben /Breite Diversifikation auch innerhalb einzelner Anlageklassen sinnvoll / Risikoadjustierte Allokation bewährt sich

Frankfurt, 18. November 2015 - Das Kapitalmarktumfeld 2015 war und ist geprägt von niedrigen Zinsen und hoher Volatilität. So waren die Aktien- ebenso wie Anleihenmärkte in den Sommermonaten starken Schwankungen ausgesetzt; zuletzt gab es nun wieder einen deutlichen Aufwärtstrend. Diese Achterbahnfahrt bekame ...

 J.P. Morgan Asset Management: Positive Konjunturdaten-Überraschungen sorgen für Phantasie an Aktienmärkten (connektar, 09.02.2016)
Konjunkturdaten der Eurozone besser als erwartet /Niedrige Erwartungen legen den Grundstein für positive Konjunkturüberraschungen / Aktienmärkte profitieren in Phasen positiver Überraschungen

Frankfurt, 16. November 2015 - Die Konjunkturdaten der Eurozone konnten aktuell mit einer positiven Entwicklung überraschen: Sie fiel besser aus, als erwartet. Parallel beginnen die Daten aus den USA nach einem unerwartet schwachen Jahr, die Märkte nicht mehr zu enttäuschen. Selbst die letzten Konjunk ...

 J.P. Morgan AM: Vorsichtige Haltung der Fed und schwächeres globales Wachstum sind positiv für die Zinsmärkte (connektar, 09.02.2016)
Korrektur der Wachstumserwartung / Weiterhin für ein volatiles Marktumfeld flexibel positioniert bleiben / Investment Quarterly von Chief Investment Officer Robert Michele

Frankfurt, 29. Oktober 2015 - Die Experten von J.P. Morgan Asset Management haben ihre Erwartungen für das globale Wirtschaftswachstum korrigiert. Während sie noch im letzten Quartal zum ersten Mal seit 2008 ein Wachstum über Trend für möglich hielten, sehen sie dies nun eher unterhalb des Trendniveaus: Robert Michele, C ...

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J.P. Morgan Asset Management: 2015 durch offensive Geldpolitik der Notenbanken geprägt

 
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