Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds: Aus für Betreuungsgeld - das Geld darf nicht im Haushalt des Bundesfinanzministers versickern!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Osnabrück (ots) - Städte- und Gemeindebund fordert Bundesregierung zu Kita-Ausbau auf / "Nach Aus für Betreuungsgeld steigt Bedarf an Plätzen"!

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat den Bund aufgefordert, die für das Betreuungsgeld eingeplanten 900 Millionen Euro künftig für den Kita-Ausbau einzusetzen.

"Der Bedarf an Plätzen wird steigen", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch). Das Geld dürfe daher nicht im Haushalt des Bundesfinanzministers versickern.

Nachdem das Bundesverfassungsgericht das Betreuungsgeld als verfassungswidrig eingestuft und dessen Zahlung gekippt hat, würden voraussichtlich viele Eltern jetzt einen Kitaplatz fordern, sagte Landsberg.

Die Kommunen hätten die Kita-Angebote in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut, dieser Prozess sei aber noch nicht abgeschlossen.

Seit 2006 habe sich die Anzahl der betreuten Kinder in Kindertagesstätten und in der Tagespflege mehr als verdoppelt und sei bis März 2015 um mehr als 409.000 auf rund 695.000 angestiegen.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3077204, Autor siehe obiger Artikel.

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Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat den Bund aufgefordert, die für das Betreuungsgeld eingeplanten 900 Millionen Euro künftig für den Kita-Ausbau einzusetzen.

"Der Bedarf an Plätzen wird steigen", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch). Das Geld dürfe daher nicht im Haushalt des Bundesfinanzministers versickern.

Nachdem das Bundesverfassungsgericht das Betreuungsgeld als verfassungswidrig eingestuft und dessen Zahlung gekippt hat, würden voraussichtlich viele Eltern jetzt einen Kitaplatz fordern, sagte Landsberg.

Die Kommunen hätten die Kita-Angebote in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut, dieser Prozess sei aber noch nicht abgeschlossen.

Seit 2006 habe sich die Anzahl der betreuten Kinder in Kindertagesstätten und in der Tagespflege mehr als verdoppelt und sei bis März 2015 um mehr als 409.000 auf rund 695.000 angestiegen.

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