Franziska Buch, Energiereferentin am Umweltinstitut München, zur Empfehlung der Atom-Finanzkommission: ''So wird das Verursacherprinzip ausgehebelt und die Gesellschaft zieht den Kürzeren''!
Datum: Donnerstag, dem 28. April 2016
Thema: Finanzierung News


Franziska Buch zur Empfehlung der Atom-Finanzkommission:

Berlin (ots) - Gestern hat die Atom-Finanzkommission (KFK) unter dem Vorsitz von Jürgen Trittin ihre Empfehlung zur Finanzierung des Atom-Ausstieges an die Bundesregierung übermittelt.

Hierzu erklärt Franziska Buch, Energiereferentin am Umweltinstitut München:

"Die Kommission hat sich von den Energieversorgern einlullen lassen. Der so genannte Risikoaufschlag von 6,14 Milliarden Euro ist nichts anderes als eine lächerlich geringe Ablasszahlung der Unternehmen dafür, dass sie aus der Haftung für die Atommüll-Lagerung entlassen werden und dadurch ihre aktuelle Situation auf dem Kapitalmarkt verbessern.

Machen die Konzerne in Zukunft wieder nennenswerte Gewinne, lachen sie sich ins Fäustchen, denn die finanzielle Verantwortung für ihren Müll wären sie trotzdem los.

So wird das Verursacherprinzip ausgehebelt und die Gesellschaft zieht den Kürzeren."

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: http://bit.ly/1WpNM1h

Pressekontakt:

Umweltinstitut München
Franziska Buch: fb@umweltinstitut.org
Referentin für Energie und Klima
Tel: 089 - 30 77 49 17
Mobil: 0157 - 34 72 48 99

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/115731/3312974, Autor siehe obiger Artikel.

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Franziska Buch zur Empfehlung der Atom-Finanzkommission:

Berlin (ots) - Gestern hat die Atom-Finanzkommission (KFK) unter dem Vorsitz von Jürgen Trittin ihre Empfehlung zur Finanzierung des Atom-Ausstieges an die Bundesregierung übermittelt.

Hierzu erklärt Franziska Buch, Energiereferentin am Umweltinstitut München:

"Die Kommission hat sich von den Energieversorgern einlullen lassen. Der so genannte Risikoaufschlag von 6,14 Milliarden Euro ist nichts anderes als eine lächerlich geringe Ablasszahlung der Unternehmen dafür, dass sie aus der Haftung für die Atommüll-Lagerung entlassen werden und dadurch ihre aktuelle Situation auf dem Kapitalmarkt verbessern.

Machen die Konzerne in Zukunft wieder nennenswerte Gewinne, lachen sie sich ins Fäustchen, denn die finanzielle Verantwortung für ihren Müll wären sie trotzdem los.

So wird das Verursacherprinzip ausgehebelt und die Gesellschaft zieht den Kürzeren."

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: http://bit.ly/1WpNM1h

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Tel: 089 - 30 77 49 17
Mobil: 0157 - 34 72 48 99

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