Sven-Juli
Nicht registriert
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 am 8. 9. 2018 um 06:14 |
Welches Unternehmen kennt das nicht, sie brauchen kurzfristig Geld aber die Bank lässt sich mit ihrer Entscheidung Zeit.
Schon mal darüber nachgedacht offene Rechnungen zu verkaufen?
Denn wenn man die außenstehenden Summen so zusammenzählt kommt auch was zusammen.
Und da kommt „Billie“ ins Spiel.
https://www.billie.io/?msclkid=55f68bee51471c29d1c7d07d36f290c5&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=S%20%7C%20DE%20%7C%20BETA%20%7C%20Liquidit%C3%A4t&utm_term=%2Balternative%20%2Bfinanzierung&utm_content=%2Balternative%20%2Bfinanzierung
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Aaron1
Nicht registriert
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 am 6. 10. 2018 um 10:38 |
Höre ich zu ersten Mal.
Ich habe darüber auch noch nichts in irgendeinem Medium gelesen.
Sind die aus Deutschland?
Oder ist das wieder so eine Grauzone?
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Sven-Juli
Nicht registriert
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 am 30. 12. 2018 um 10:16 |
Gibt es in England schon lange.
Und da jetzt der Brexit vor der Tür steht will man sich Geschäftsfelder in der EU sichern.
Wir sollten von der Erfahrung der Firma profitieren.
Und 0,7% vom Rechnungsbetrag sind aus meiner Sicht nicht die Welt.
[Bearbeitet am: 30/12/2018 von Sven-Juli]
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Hans-Peter
Nicht registriert
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 am 15. 1. 2019 um 09:33 |
Im Prinzip ähnlich des Factoring.
Oder sehe ich das falsch?
Die Engländer, und das muss man leider so sagen, sind den Deutschen in finanztechnischen Dinge um Jahre voraus.
Ehe unsere Banker das richtig geschnallt haben, sind die Engländer schon wieder einen Schritt weiter.
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