Rheinische Post: Chatzimarkakis sieht kaum noch Chancen für den dauerhaften Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone und warnt Athen vor Parallelwährung!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Düsseldorf (ots) - Der bisherige griechische Sonderbotschafter und Ex-FDP-Politiker Jorgo Chatzimarkakis sieht kaum noch Chancen für den dauerhaften Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone.

"Es sieht so aus, als seien sowohl die griechische Regierung als auch die Euro-Gruppe bereit, die Sache bis zum Letzten zu eskalieren", sagte Chartzimarkakis der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

"Für eine radikale Kehrtwende, einen Mentalitätswandel gibt es im griechischen Parlament keine Mehrheit", sagte Chatzimarkakis. "So gleitet Griechenland in eine sehr schwierige Situation mit einer Parallelwährung hinein", sagte der Deutsch-Grieche voraus.

"Der Staat wird Schuldscheine ausgeben müssen, um seine Beamten zu bezahlen", sagte Chatzimarkakis.

Der Deutsch-Grieche war noch von der Samaras-Regierung zum Sonderbotschafter ernannt worden und hatte diesen Posten auch unter der Syriza-Regierung weiterhin inne.

Sein Vertrag lief Anfang Mai jedoch aus.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3019785/rheinische-post-chatzimarkakis-warnt-athen-vor-parallelwaehrung, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Der bisherige griechische Sonderbotschafter und Ex-FDP-Politiker Jorgo Chatzimarkakis sieht kaum noch Chancen für den dauerhaften Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone.

"Es sieht so aus, als seien sowohl die griechische Regierung als auch die Euro-Gruppe bereit, die Sache bis zum Letzten zu eskalieren", sagte Chartzimarkakis der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).

"Für eine radikale Kehrtwende, einen Mentalitätswandel gibt es im griechischen Parlament keine Mehrheit", sagte Chatzimarkakis. "So gleitet Griechenland in eine sehr schwierige Situation mit einer Parallelwährung hinein", sagte der Deutsch-Grieche voraus.

"Der Staat wird Schuldscheine ausgeben müssen, um seine Beamten zu bezahlen", sagte Chatzimarkakis.

Der Deutsch-Grieche war noch von der Samaras-Regierung zum Sonderbotschafter ernannt worden und hatte diesen Posten auch unter der Syriza-Regierung weiterhin inne.

Sein Vertrag lief Anfang Mai jedoch aus.

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