Sahra Wagenknecht, Linke: Infragestellung des Euro - der Streit um Geld und Geltung!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Gerlinde Sommer zu Sahra Wagenknecht:

Weimar (ots) - Fragen kostet nichts. Das wird sich Sahra Wagenknecht gedacht haben.

Und so fragt sie sich, ob nicht womöglich das ganze Währungssystem generell infrage gestellt werden müsste.

Das wird wohl eine rhetorische Frage sein.

Das ganze Währungssystem infrage stellen, das passt ins Bild. Wer das macht, gilt als kritisch, skeptisch und damit als interessant in vermeintlich alternativlosen Zeiten.

Man wird doch noch, heißt es dann, über so einen Schritt raus aus dem Euro nachdenken dürfen. Klar: Darf man.

Keine Bewährung für die Währung? Darauf läuft die Ansage von Wagenknecht hinaus.

Wobei: Sie hat es leicht mit ihrer Meinung, weil - was immer sie vorschlägt - in absehbarer Zeit keine Folgen haben wird.

So ist das bei Angehörigen einer Oppositionspartei, zumal dann, wenn in dieser Partei diese Meinung noch nicht einmal mehrheitsfähig scheint.

Klar ist aber auch: Wer auf den Euro einprügelt, der verschafft sich Geltung. Das machen andere auch so - und die sind vermeintlich viel konservativer als Wagenknecht.

Dabei: Wir haben kein anderes Geld zur Verfügung.

Und die Rückkehr zur D-Mark oder der Rauswurf all der andern ist zwar eine Alternative - aber keine erstrebenswerte.

Kommentar von Gerlinde Sommer

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3103071, Autor siehe obiger Artikel.

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Gerlinde Sommer zu Sahra Wagenknecht:

Weimar (ots) - Fragen kostet nichts. Das wird sich Sahra Wagenknecht gedacht haben.

Und so fragt sie sich, ob nicht womöglich das ganze Währungssystem generell infrage gestellt werden müsste.

Das wird wohl eine rhetorische Frage sein.

Das ganze Währungssystem infrage stellen, das passt ins Bild. Wer das macht, gilt als kritisch, skeptisch und damit als interessant in vermeintlich alternativlosen Zeiten.

Man wird doch noch, heißt es dann, über so einen Schritt raus aus dem Euro nachdenken dürfen. Klar: Darf man.

Keine Bewährung für die Währung? Darauf läuft die Ansage von Wagenknecht hinaus.

Wobei: Sie hat es leicht mit ihrer Meinung, weil - was immer sie vorschlägt - in absehbarer Zeit keine Folgen haben wird.

So ist das bei Angehörigen einer Oppositionspartei, zumal dann, wenn in dieser Partei diese Meinung noch nicht einmal mehrheitsfähig scheint.

Klar ist aber auch: Wer auf den Euro einprügelt, der verschafft sich Geltung. Das machen andere auch so - und die sind vermeintlich viel konservativer als Wagenknecht.

Dabei: Wir haben kein anderes Geld zur Verfügung.

Und die Rückkehr zur D-Mark oder der Rauswurf all der andern ist zwar eine Alternative - aber keine erstrebenswerte.

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