Matthias Kollatz-Ahnen (SPD), Berlins Finanzsenator, erwartet zum Länder-Finanzausgleich eine Absichtserklärung vom Bund!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Matthias Kollatz-Ahnen zur Einigung beim Länder-Finanzausgleich:

Berlin (ots) - Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen hat die Einigung beim Länder-Finanzausgleich begrüßt.

Im rbb-Inforadio sagte der SPD-Politiker am Freitag, die Stadt könne nach der Einingung der Länder mit 484 Millionen Euro pro Jahr vom Bund rechnen.

Damit könne der Wegfall des Solidarpaktes zum Teil kompensiert werden.

"Die mittelfristige Sanierung auch der Infrastruktur mit relativ großen Investionsprogrammen für Berlin geht weiter. Das heißt, es wird ein stetiges Wachstum geben."

Jetzt müsse der Bund dem Verhandlungsergebnis der Länder schnell zustimmen. Schließlich habe er die Länder um einen Vorschlag gebeten.

"In einem föderalen Staatsaufbau ist es für den Bund naheliegend, dass, wenn alle Länder sich auf etwas geeinigt haben, da auch mitzumachen."

Der Gesetzgebungsprozess selbst werde noch Monate dauern, so Kollatz-Ahnen. Deshalb erwarte er bis Ende des Jahres eine Zustimmung durch Bundesfinanznminister Wolfgang Schäuble.

"Es kommt darauf an, dass möglichst schnell die Absichtserklärung des Bundes vorliegt, dann ist Planungssicherheit gegeben."

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
inforadio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3193590, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen hat die Einigung beim Länder-Finanzausgleich begrüßt.

Im rbb-Inforadio sagte der SPD-Politiker am Freitag, die Stadt könne nach der Einingung der Länder mit 484 Millionen Euro pro Jahr vom Bund rechnen.

Damit könne der Wegfall des Solidarpaktes zum Teil kompensiert werden.

"Die mittelfristige Sanierung auch der Infrastruktur mit relativ großen Investionsprogrammen für Berlin geht weiter. Das heißt, es wird ein stetiges Wachstum geben."

Jetzt müsse der Bund dem Verhandlungsergebnis der Länder schnell zustimmen. Schließlich habe er die Länder um einen Vorschlag gebeten.

"In einem föderalen Staatsaufbau ist es für den Bund naheliegend, dass, wenn alle Länder sich auf etwas geeinigt haben, da auch mitzumachen."

Der Gesetzgebungsprozess selbst werde noch Monate dauern, so Kollatz-Ahnen. Deshalb erwarte er bis Ende des Jahres eine Zustimmung durch Bundesfinanznminister Wolfgang Schäuble.

"Es kommt darauf an, dass möglichst schnell die Absichtserklärung des Bundes vorliegt, dann ist Planungssicherheit gegeben."

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