Daniela Trochowski (Linke), Staatssekretärin im Brandenburger Finanzministerium, fordert die Wiedereinführung der Vermögensteuer!
Datum: Samstag, dem 12. März 2016
Thema: Finanzierung News


Daniela Trochowski zur Vermögensteuer:

Berlin (ots) - Angesichts einer sehr ungleichen Reichtumsverteilung in Deutschland fordert die Staatssekretärin im Brandenburger Finanzministerium, Daniela Trochowski, die Wiedereinführung einer Vermögensteuer.

"Sie böte die Möglichkeit, die hohe Ungleichverteilung von Vermögen in der Bundesrepublik zu korrigieren", schreibt Trochowski in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe).

"Gerade die Steuerbelastung von hohen Einkommen und Vermögen wurde in den letzten zwanzig Jahren massiv gesenkt. Das Ergebnis sind exorbitant steigende Vermögen, die nicht einmal in der Finanzkrise schmaler wurden", so Trochowski.

Dabei sieht die Staatssekretärin gerade bei Vermögenden Potenzial, um die öffentliche Hand zu finanzieren:

Mit der Einführung einer Vermögensteuer von einem Prozent und eines Freibetrages in Höhe von einer Million Euro ließen sich rund zehn Milliarden Euro Steuermehreinnahmen im Jahr generieren, erläutert Trochowski unter Berufung auf Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW).

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3274520, Autor siehe obiger Artikel.

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"Sie böte die Möglichkeit, die hohe Ungleichverteilung von Vermögen in der Bundesrepublik zu korrigieren", schreibt Trochowski in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe).

"Gerade die Steuerbelastung von hohen Einkommen und Vermögen wurde in den letzten zwanzig Jahren massiv gesenkt. Das Ergebnis sind exorbitant steigende Vermögen, die nicht einmal in der Finanzkrise schmaler wurden", so Trochowski.

Dabei sieht die Staatssekretärin gerade bei Vermögenden Potenzial, um die öffentliche Hand zu finanzieren:

Mit der Einführung einer Vermögensteuer von einem Prozent und eines Freibetrages in Höhe von einer Million Euro ließen sich rund zehn Milliarden Euro Steuermehreinnahmen im Jahr generieren, erläutert Trochowski unter Berufung auf Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW).

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