Der Businessplan als wichtige Grundlage für das Finanzierungsgespräch
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos
In der Regel benötigt ein Existenzgründer, je nach Vorhaben, zur Realisierung seiner Selbstständigkeit zusätzliche Geldmittel und damit einen Businessplan für die Bank. Denn das vorhandene Eigenkapital reicht oftmals nicht aus, um den geplanten Entschluss in die Tat umzusetzen, folglich wird meist die Aufnahme eines Darlehens angestrebt. Ist dies der Fall, so fordert die Bank einen Businessplan, der als Grundlage für das Finanzierungsgespräch und die Entscheidung zur Vergabe des Darlehens dient.
Der Businessplan für die Bank beinhaltet eine schriftliche Zusammenstellung der geschäftlichen Absicht mit allen wichtigen Einflussfaktoren. Um einen entsprechenden Kredit zu erhalten, sind beispielsweise Aussagen über die Konkurrenzsituation, die Markteinschätzung, die persönliche Qualifikation, die Werbe- beziehungsweise Marketingmaßnahmen, das Geschäftskonzept und die Geschäftsdaten zu tätigen. Ein Businessplan erfordert aufgrund der besonderen Wichtigkeit und der Komplexität grundsätzlich Fachkompetenz. Gegebenfalls sind daher der Rat und die Erfahrung eines Experten in Anspruch zu nehmen.
Der Finanzberater einer Bank wird Geld nur für ein erfolgversprechendes Konzept zur Verfügung stellen. Deshalb sind Aussagen über Gewinn-, Umsatz- und Erfolgserwartung von entscheidender Bedeutung. Der Businessplan wird nach Möglichkeit selbsterklärend und übersichtlich gegliedert aufgestellt. Es gilt, ihn ohne viele Nachfragen zu verstehen. Dennoch kann es zu Fragen kommen, auf die der potentielle Kreditnehmer natürlich eine Antwort wissen muss. Demnach ist eine gute argumentative Vorbereitung empfehlenswert. Sollte der Finanzberater im Laufe des Finanzierungsgespräches auf Ungereimtheiten im Businessplan stoßen die nicht geklärt werden können, so kann dies unter Umständen bedeuten, dass einer Kreditzusage nicht zugestimmt wird.
Pressekontakt:
Businessplan Profi
Andreas Junge
Bröhmkenweg 3
45136 Essen
Internet: Businessplan Profi
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In der Regel benötigt ein Existenzgründer, je nach Vorhaben, zur Realisierung seiner Selbstständigkeit zusätzliche Geldmittel und damit einen Businessplan für die Bank. Denn das vorhandene Eigenkapital reicht oftmals nicht aus, um den geplanten Entschluss in die Tat umzusetzen, folglich wird meist die Aufnahme eines Darlehens angestrebt. Ist dies der Fall, so fordert die Bank einen Businessplan, der als Grundlage für das Finanzierungsgespräch und die Entscheidung zur Vergabe des Darlehens dient.
Der Businessplan für die Bank beinhaltet eine schriftliche Zusammenstellung der geschäftlichen Absicht mit allen wichtigen Einflussfaktoren. Um einen entsprechenden Kredit zu erhalten, sind beispielsweise Aussagen über die Konkurrenzsituation, die Markteinschätzung, die persönliche Qualifikation, die Werbe- beziehungsweise Marketingmaßnahmen, das Geschäftskonzept und die Geschäftsdaten zu tätigen. Ein Businessplan erfordert aufgrund der besonderen Wichtigkeit und der Komplexität grundsätzlich Fachkompetenz. Gegebenfalls sind daher der Rat und die Erfahrung eines Experten in Anspruch zu nehmen.
Der Finanzberater einer Bank wird Geld nur für ein erfolgversprechendes Konzept zur Verfügung stellen. Deshalb sind Aussagen über Gewinn-, Umsatz- und Erfolgserwartung von entscheidender Bedeutung. Der Businessplan wird nach Möglichkeit selbsterklärend und übersichtlich gegliedert aufgestellt. Es gilt, ihn ohne viele Nachfragen zu verstehen. Dennoch kann es zu Fragen kommen, auf die der potentielle Kreditnehmer natürlich eine Antwort wissen muss. Demnach ist eine gute argumentative Vorbereitung empfehlenswert. Sollte der Finanzberater im Laufe des Finanzierungsgespräches auf Ungereimtheiten im Businessplan stoßen die nicht geklärt werden können, so kann dies unter Umständen bedeuten, dass einer Kreditzusage nicht zugestimmt wird.
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