Baufinanzierung ohne Eigenkapital: Sinnvoll oder nicht?
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos
In diesen Tagen spielen weitaus mehr Menschen mit dem Gedanken, sich eine Immobilie zu finanzieren als noch zu Zeiten höherer Bauzinsen. Da die Zinsen so niedrig sind, ist es einfacher geworden, eine Immobilie zu kaufen. Doch nur weil die Zinsen niedriger sind, steht den Kreditnehmern deshalb zwangsläufig mehr Geld zur Verfügung. Noch immer ist die Auffassung präsent, es sollte ein gewisses Eigenkapital vorhanden sein, wenn man eine Immobilie finanzieren möchte. Doch ist dies wirklich notwendig?
Fakt ist: Wer kein oder nur ein geringes Eigenkapital aufweist, muss höhere Zinsen bezahlen. Der Zinsaufschlag ist deshalb zu zahlen, weil die Bank ein größeres Risiko eingeht, wenn die Finanzierungssumme höher ist. Es herrscht die gängige Auffassung, dass 20% der Gesamtsumme der geringste Wert sind, den Finanzierer mitbringen sollten, je mehr, desto besser. Allerdings bieten heutzutage viele Banken Vollfinanzierungen an. Diese decken mindestens 100% des Immobilienwerts ab. Mindestens, da die Banken oft noch etwas für Nebenkosten oder Notar draufschlagen.
Der Kreditnehmer muss bei einer solchen Vollfinanzierung ohne Eigenkapital jedoch damit rechnen, dass der Zins sich erhöht. Damit kann der Kreditnehmer nur wenig von den historisch niedrigen Zinsen profitieren. Und ganz ohne Sicherheit stellt die Bank dennoch keinen Kredit aus. Ein Einkommensnachweis über regelmäßige Einkünfte ist oberstes Gebot bei der Baufinanzierung.
Mehr Informationen zur günstigen Baufinanzierung ohne Eigenkapital auf Bauzinsenaktuell.
zaleo digital GmbH & Co. KG
Weintraubengasse 2
D-90403 Nürnberg
presse (at) zaleo-digital.de
(Weitere interessante Finanzierung News & Finanzierung Infos & Finanzierung Tipps können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)
Veröffentlicht von >> zaleo << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
In diesen Tagen spielen weitaus mehr Menschen mit dem Gedanken, sich eine Immobilie zu finanzieren als noch zu Zeiten höherer Bauzinsen. Da die Zinsen so niedrig sind, ist es einfacher geworden, eine Immobilie zu kaufen. Doch nur weil die Zinsen niedriger sind, steht den Kreditnehmern deshalb zwangsläufig mehr Geld zur Verfügung. Noch immer ist die Auffassung präsent, es sollte ein gewisses Eigenkapital vorhanden sein, wenn man eine Immobilie finanzieren möchte. Doch ist dies wirklich notwendig?
Fakt ist: Wer kein oder nur ein geringes Eigenkapital aufweist, muss höhere Zinsen bezahlen. Der Zinsaufschlag ist deshalb zu zahlen, weil die Bank ein größeres Risiko eingeht, wenn die Finanzierungssumme höher ist. Es herrscht die gängige Auffassung, dass 20% der Gesamtsumme der geringste Wert sind, den Finanzierer mitbringen sollten, je mehr, desto besser. Allerdings bieten heutzutage viele Banken Vollfinanzierungen an. Diese decken mindestens 100% des Immobilienwerts ab. Mindestens, da die Banken oft noch etwas für Nebenkosten oder Notar draufschlagen.
Der Kreditnehmer muss bei einer solchen Vollfinanzierung ohne Eigenkapital jedoch damit rechnen, dass der Zins sich erhöht. Damit kann der Kreditnehmer nur wenig von den historisch niedrigen Zinsen profitieren. Und ganz ohne Sicherheit stellt die Bank dennoch keinen Kredit aus. Ein Einkommensnachweis über regelmäßige Einkünfte ist oberstes Gebot bei der Baufinanzierung.
Mehr Informationen zur günstigen Baufinanzierung ohne Eigenkapital auf Bauzinsenaktuell.
zaleo digital GmbH & Co. KG
Weintraubengasse 2
D-90403 Nürnberg
presse (at) zaleo-digital.de
(Weitere interessante Finanzierung News & Finanzierung Infos & Finanzierung Tipps können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)
Veröffentlicht von >> zaleo << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln
|
|