Jeder kann sein Buch verlegen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Münster, 12. Juni 2012 – "Wer interessiert sich schon für meine Story? Und die Veröffentlichung ist sowieso zu teuer!": Noch bevor viele Autoren die erste Buchzeile schreiben, resignieren sie. Müssen sie nicht, sagt Monsenstein und Vannerdat.

Das Potenzial zum Buchautor schlummert in vielen, doch die meisten lassen sich durch Mythen und Vorurteile abschrecken. Sollten sie nicht, sagt das Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat in Münster, ganz im Gegenteil: Bücher schreiben und veröffentlichen ist einfacher und kostengünstiger denn je.

Die fünf häufigsten Mythen sind schnell entkräftet:

1. Verlegen ist teuer
In der Vergangenheit war das der Fall, aber im Zeitalter moderner Drucktechniken und neuer Publikationsdienstleistungen kann jedes Buch kostengünstig gedruckt und verlegt werden.

2. Unter 1.000 Exemplaren geht gar nichts
Auch diese Aussage: ein Relikt der Vergangenheit. Heute können auch Kleinstauflagen bis hin zum einzelnen Buch gedruckt werden, und zwar zu Exemplarpreisen, die früher nur bei hohen Auflagen denkbar waren. Das Zauberwort heißt "Books on Demand"; dabei wird ein Buch erst dann gedruckt, wenn es bestellt wird.

3. Die Rechte abzugeben, ist normal
Keineswegs. Ein Verlag tauscht in der Regel die Rechte gegen die Vorfinanzierung der Veröffentlichung und geht somit das wirtschaftliche Risiko ein. Sogenannte Druckkostenzuschussverlage (DKZ) wollen beides: Sie lassen sich nicht nur die Autorenrechte überschreiben, sondern verlangen auch noch eine Beteiligung an den Druckkosten. Daran verdienen sie gutes Geld und zeigen deshalb wenig Interesse an der mühsamen Vermarktung des – in der Regel ja unbekannten – Autors: Viele Bücher bleiben dann auf Halde, und der Autor ist auch noch seine Rechte los. Am besten also Finger weg von DKZs. Früher waren sie für unbekannte Autoren die einzige Chance, ihre Bücher zu publizieren, im Zeitalter von Books on Demand aber haben sie sich überlebt, denn hier bleiben die Rechte beim Autor.

4. Niemanden interessiert meine Geschichte
Auch jedes Nischenthema findet seine Zielgruppe, so klein sie auch sein mag. Keine Angst also, das nächste Buch über Schnirkelschnecken, die mittelbayerische Phonologie oder die Jugendjahre Diderots findet ganz sicher seine Fangemeinde – und jeder Autor kann die Druckauflage exemplargenau auf ihre Größe anpassen.

5. Books on Demand bietet keinen Service
Bei Books-on-Demand-Angeboten haben Autoren immer wieder Bedenken, dass der Service auf der Strecke bleibt. Das muss nicht sein. Im Vorfeld sollte man aber einige Dinge überprüfen: Bietet der Dienstleister alle Arbeiten an, die ich zur Veröffentlichung meines Werkes benötige? Bietet er eine individuelle Beratung und kann er bei Bedarf auch Manuskriptbearbeitung, Lektorat und Korrektorat übernehmen, ebenso wie alle Schritte bis zur Herstellung? Ist das geklärt, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

"Alle Vorurteile sind unbegründet", erklärt Johannes Monse, Mitbegründer und Geschäftsführer von Monsenstein und Vannerdat. "Bücher kann man heute so kostengünstig herstellen, und zwar völlig unabhängig von der Auflage, dass jeder, aber wirklich jeder Autor sein eigenes Buch veröffentlichen kann."

Diese Presseinformation kann auch unter www.brandmacher.de abgerufen werden.

Über Monsenstein und Vannerdat

Das 1999 gegründete Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat mit Sitz in Münster/Westfalen fokussiert sich neben dem klassischen Verlagsgeschäft auf umfassende Publikationsdienstleistungen. Das Unternehmen bietet hier auf Basis des Know-hows und der Expertise eines Verlags qualitativ hochwertige End-to-End-Services an: von der ausführlichen individuellen Beratung über Manuskriptbearbeitung, Lektorat und Korrektorat bis hin zur Produktion von Büchern und Marketingunterstützung. Die maßgeschneiderten Publikationsdienstleistungen sind unter dem Begriff »Books on Demand« bekannt geworden, das heißt, Bücher werden immer nur dann gedruckt, wenn sie auch bestellt werden, und nicht schon auf Vorrat. Auch Einzel- und Kleinstauflagen können schnell und kostengünstig realisiert werden. Weitere Informationen: www.mv-verlag.de und www.ruckzuckbuch.de.

Facebook: http://www.facebook.com/Ruckzuckbuch

Ansprechpartner:

Johannes Monse
Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG
Am Hawerkamp 31, Haus G
48155 Münster
Telefon: 0251-620650-11
monse@mv-verlag.de

Barbara Schön
BRANDmacher GmbH
Nußbaumstraße 12
80336 München
Telefon: 089-4566639-12
barbara.schoen@brandmacher.de
(Weitere interessante München News & München Infos können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)

Veröffentlicht von >> Brandmacher << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Münster, 12. Juni 2012 – "Wer interessiert sich schon für meine Story? Und die Veröffentlichung ist sowieso zu teuer!": Noch bevor viele Autoren die erste Buchzeile schreiben, resignieren sie. Müssen sie nicht, sagt Monsenstein und Vannerdat.

Das Potenzial zum Buchautor schlummert in vielen, doch die meisten lassen sich durch Mythen und Vorurteile abschrecken. Sollten sie nicht, sagt das Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat in Münster, ganz im Gegenteil: Bücher schreiben und veröffentlichen ist einfacher und kostengünstiger denn je.

Die fünf häufigsten Mythen sind schnell entkräftet:

1. Verlegen ist teuer
In der Vergangenheit war das der Fall, aber im Zeitalter moderner Drucktechniken und neuer Publikationsdienstleistungen kann jedes Buch kostengünstig gedruckt und verlegt werden.

2. Unter 1.000 Exemplaren geht gar nichts
Auch diese Aussage: ein Relikt der Vergangenheit. Heute können auch Kleinstauflagen bis hin zum einzelnen Buch gedruckt werden, und zwar zu Exemplarpreisen, die früher nur bei hohen Auflagen denkbar waren. Das Zauberwort heißt "Books on Demand"; dabei wird ein Buch erst dann gedruckt, wenn es bestellt wird.

3. Die Rechte abzugeben, ist normal
Keineswegs. Ein Verlag tauscht in der Regel die Rechte gegen die Vorfinanzierung der Veröffentlichung und geht somit das wirtschaftliche Risiko ein. Sogenannte Druckkostenzuschussverlage (DKZ) wollen beides: Sie lassen sich nicht nur die Autorenrechte überschreiben, sondern verlangen auch noch eine Beteiligung an den Druckkosten. Daran verdienen sie gutes Geld und zeigen deshalb wenig Interesse an der mühsamen Vermarktung des – in der Regel ja unbekannten – Autors: Viele Bücher bleiben dann auf Halde, und der Autor ist auch noch seine Rechte los. Am besten also Finger weg von DKZs. Früher waren sie für unbekannte Autoren die einzige Chance, ihre Bücher zu publizieren, im Zeitalter von Books on Demand aber haben sie sich überlebt, denn hier bleiben die Rechte beim Autor.

4. Niemanden interessiert meine Geschichte
Auch jedes Nischenthema findet seine Zielgruppe, so klein sie auch sein mag. Keine Angst also, das nächste Buch über Schnirkelschnecken, die mittelbayerische Phonologie oder die Jugendjahre Diderots findet ganz sicher seine Fangemeinde – und jeder Autor kann die Druckauflage exemplargenau auf ihre Größe anpassen.

5. Books on Demand bietet keinen Service
Bei Books-on-Demand-Angeboten haben Autoren immer wieder Bedenken, dass der Service auf der Strecke bleibt. Das muss nicht sein. Im Vorfeld sollte man aber einige Dinge überprüfen: Bietet der Dienstleister alle Arbeiten an, die ich zur Veröffentlichung meines Werkes benötige? Bietet er eine individuelle Beratung und kann er bei Bedarf auch Manuskriptbearbeitung, Lektorat und Korrektorat übernehmen, ebenso wie alle Schritte bis zur Herstellung? Ist das geklärt, kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

"Alle Vorurteile sind unbegründet", erklärt Johannes Monse, Mitbegründer und Geschäftsführer von Monsenstein und Vannerdat. "Bücher kann man heute so kostengünstig herstellen, und zwar völlig unabhängig von der Auflage, dass jeder, aber wirklich jeder Autor sein eigenes Buch veröffentlichen kann."

Diese Presseinformation kann auch unter www.brandmacher.de abgerufen werden.

Über Monsenstein und Vannerdat

Das 1999 gegründete Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat mit Sitz in Münster/Westfalen fokussiert sich neben dem klassischen Verlagsgeschäft auf umfassende Publikationsdienstleistungen. Das Unternehmen bietet hier auf Basis des Know-hows und der Expertise eines Verlags qualitativ hochwertige End-to-End-Services an: von der ausführlichen individuellen Beratung über Manuskriptbearbeitung, Lektorat und Korrektorat bis hin zur Produktion von Büchern und Marketingunterstützung. Die maßgeschneiderten Publikationsdienstleistungen sind unter dem Begriff »Books on Demand« bekannt geworden, das heißt, Bücher werden immer nur dann gedruckt, wenn sie auch bestellt werden, und nicht schon auf Vorrat. Auch Einzel- und Kleinstauflagen können schnell und kostengünstig realisiert werden. Weitere Informationen: www.mv-verlag.de und www.ruckzuckbuch.de.

Facebook: http://www.facebook.com/Ruckzuckbuch

Ansprechpartner:

Johannes Monse
Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG
Am Hawerkamp 31, Haus G
48155 Münster
Telefon: 0251-620650-11
monse@mv-verlag.de

Barbara Schön
BRANDmacher GmbH
Nußbaumstraße 12
80336 München
Telefon: 089-4566639-12
barbara.schoen@brandmacher.de
(Weitere interessante München News & München Infos können Sie auch hier auf dieser interessanten Homepage nachlesen.)

Veröffentlicht von >> Brandmacher << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln






Dieser Artikel kommt von Finanzierung News & Finanzierung Infos & Finanzierung Tipps !
https://www.finanzierung-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.finanzierung-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=4047