Mit der Riester-Rente die Rentenlücke schließen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Private Vorsorge ist wichtig!

Experten und Verbraucherschutz empfehlen jedem privat für die Altersvorsorge zu sparen um nicht später, nach jahrelangem Arbeiten, in Altersarmut den Lebensabend bestreiten zu müssen. Wer in jungem Alter anfängt für die Altersvorsorge, zum Beispiel mit einer Riester-Rente, zu sparen, würd auf Grund des Zinseszinses mit einem Verhältnismäßig geringem Beitrag die Rentenlücke beträchtlich verringern oder sogar schließen können. Hier für bietet sich die Riester-Rente als erstklassiges Produkt an. Durch die Staatlichen Zulagen wird zum Eigenbeitrag noch mal ordentlich was oben drauf gepackt, die einzige Voraussetzung für die Zulagen einer Riesterrente ist, dass der Jahresbeitrag 4% vom Vorjahresbrutto entsprechen muss. Um eine mögliche Rentenlückenschließung genau beziffern zu können sollten sie sich mit ihrem Finanzberater zusammensetzen.

Warum die Gesetzliche Rente nicht ausreichen kann

Das Gesetzliche Rentensystem in Deutschland ist veraltet und kann keine anständige Altersrente garantieren. Selbst die Menschen, die ununterbrochen Angestellt waren und ohne Unterbrechnung 45 Jahre in die Rentenkassen eingezahlt haben, werden gerade mal mit einer Rente rechnen können, die ca. 30% ihres letztem Nettoverdienstes entspricht. Auch in Zunkunft wird es nicht besser werden, sondern eher schlechter. Schuld daran ist das Rentensystem. Die zu entrichtenen Beiträge, die monatlich vom Brutto einbehalten werden, werden nicht verzinst angelegt und später bei Rentenantritt ausbezahlt, sondern werden sofort an die jetzigen Rentner ausbezahlt. Man spricht hier auch vom Generationsvertrag der so funktionieren sollte, das die Jungen die Alten bezahlen. Doch durch die Demographische Entwicklung (Geburtenrückgang) gibt es immer weniger junge Berufstätige Menschen. Somit gibt es mittlerweile wesentlich mehr Rentner als junge Menschen, die in die Rentenkasse einzahlen. Das führt dazu, dass der Staat keine angemessenen Renten mehr auszahlen kann. Würde er es tun, würde es in Kürze zur Staatspleite führen. Auch ein neues Rentensystem einzuführen und das Alte zu kappen, würde wahnsinnig viel Geld kosten und ist somit nicht finanzierbar. Deshalb sollten man sich ziemlich schnell, wenn man es noch nicht getan hat, um eine Riester-Rente kümmern und sich seine Staatliche Zulage sichern.

Frank Selbert
Finanzen.de AG
Schlesische Straße 29-30
10997 Berlin
(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps finden Sie auch hier auf dieser Web-Seite zum Nachschlagen und Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> Franky << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Private Vorsorge ist wichtig!

Experten und Verbraucherschutz empfehlen jedem privat für die Altersvorsorge zu sparen um nicht später, nach jahrelangem Arbeiten, in Altersarmut den Lebensabend bestreiten zu müssen. Wer in jungem Alter anfängt für die Altersvorsorge, zum Beispiel mit einer Riester-Rente, zu sparen, würd auf Grund des Zinseszinses mit einem Verhältnismäßig geringem Beitrag die Rentenlücke beträchtlich verringern oder sogar schließen können. Hier für bietet sich die Riester-Rente als erstklassiges Produkt an. Durch die Staatlichen Zulagen wird zum Eigenbeitrag noch mal ordentlich was oben drauf gepackt, die einzige Voraussetzung für die Zulagen einer Riesterrente ist, dass der Jahresbeitrag 4% vom Vorjahresbrutto entsprechen muss. Um eine mögliche Rentenlückenschließung genau beziffern zu können sollten sie sich mit ihrem Finanzberater zusammensetzen.

Warum die Gesetzliche Rente nicht ausreichen kann

Das Gesetzliche Rentensystem in Deutschland ist veraltet und kann keine anständige Altersrente garantieren. Selbst die Menschen, die ununterbrochen Angestellt waren und ohne Unterbrechnung 45 Jahre in die Rentenkassen eingezahlt haben, werden gerade mal mit einer Rente rechnen können, die ca. 30% ihres letztem Nettoverdienstes entspricht. Auch in Zunkunft wird es nicht besser werden, sondern eher schlechter. Schuld daran ist das Rentensystem. Die zu entrichtenen Beiträge, die monatlich vom Brutto einbehalten werden, werden nicht verzinst angelegt und später bei Rentenantritt ausbezahlt, sondern werden sofort an die jetzigen Rentner ausbezahlt. Man spricht hier auch vom Generationsvertrag der so funktionieren sollte, das die Jungen die Alten bezahlen. Doch durch die Demographische Entwicklung (Geburtenrückgang) gibt es immer weniger junge Berufstätige Menschen. Somit gibt es mittlerweile wesentlich mehr Rentner als junge Menschen, die in die Rentenkasse einzahlen. Das führt dazu, dass der Staat keine angemessenen Renten mehr auszahlen kann. Würde er es tun, würde es in Kürze zur Staatspleite führen. Auch ein neues Rentensystem einzuführen und das Alte zu kappen, würde wahnsinnig viel Geld kosten und ist somit nicht finanzierbar. Deshalb sollten man sich ziemlich schnell, wenn man es noch nicht getan hat, um eine Riester-Rente kümmern und sich seine Staatliche Zulage sichern.

Frank Selbert
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