Der Umwelt zuliebe - Wie Unternehmer mit Umwelt- und Energieeffizienzprogrammen richtig Geld sparen können
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Am 31. Juli 2010 läuft mit der Umweltprämie ein Instrument des Konjunkturpakets II aus. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist er Förderrahmen von 5 Mrd. Euro ausgeschöpft. Damit ist das prominenteste Förderprogramm zum Klima- und Umweltschutz Geschichte. Doch es gibt viele Förderprogramme, mit denen man Investitionen finanzieren kann und gleichzeitig seinen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Energieeffizienz leisten kann. www.foerder-abc.de empfiehlt allen Unternehmern sich verantwortlich zu verhalten. Und nebenbei lässt sich noch richtig Geld sparen!

Görlitz, 29. Juli 2010 (sg) - Die Fördermittel für die Umweltprämie sind ausgeschöpft. Mit der Umweltprämie förderte die Bundesregierung die Verschrottung alter und den Erwerb neuer Personenkraftwagen, um einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft zu leisten und gleichzeitig den Absatz im Automobilbereich zu stärken. Doch es gibt auch weniger prominente Beispiel für Förderprogramme, die Investitionen im Energie- und Umweltbereich fördern und dem Unternehmer viel Geld sparen lassen. So bietet ab sofort das ERP-Umwelt-und Energieeffizienzprogramm der KfW Bankengruppe dem Einzelhandel insbesondere der Lebensmittel-und Drogeriebranche sowie Supermärkten günstige Förderkredite für Investitionen, die maßgebliche Relevanz für den Klimaschutz bzw. die Energieeffizienz haben. Zu den förderbaren Maßnahmen gehören unter anderem der Austausch von veralteten Kühl- und Heizungsanlagen. Im Rahmen des neuen Förderschwerpunkts "Umweltfreundlicher Einzelhandel" können Einzelhandelsunternehmen Kredite für den Neubau von Geschäftsgebäuden, die Neuplanung und Neugestaltung von Verkaufsräumen oder den Austausch veralteter Heizungs- und Kühlanlagen beantragen. "Ich empfehle jedem Unternehmer seinen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Das hat nicht nur moralische Gründe, vor allem im Einzelhandel ist die Reduzierung von Energiekosten ein nicht zu vernachlässigender Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz", so Andreas Schilling, Fördermittelexperte und Geschäftsführer von www.foerder-abc.de. Der Finanzierungsanteil des ERP-Umwelt-und Energieeffizienzprogramms liegt bei 100 Prozent der förderfähigen Investitionskosten, in der Regel 2 Mio. EUR pro Vorhaben, und sind kombinierbar mit Darlehen aus dem Unternehmerkapital ERP-Kapital für Gründung. "Auch für Gründer können sich solche Investitionen also durchaus lohnen", so Schilling.

Auch die Politik ist sich über die Bedeutung dieser Förderprogramme bewusst. Die ERP-Kredite werden mit einer zusätzlichen Zinsverbilligung des Bundes von bis zu 1 % p. a. ausgereicht. Für kleine Unternehmen gibt es sogar einen zusätzlich vergünstigten Zinssatz. Aber wer die Förderung in Anspruch nehmen will, muss schnell sein: das Förderprogramm ist zunächst nur bis zum 31.12.2011 begrenzt.

Weiterführende Informationen und Anträge unter: http://kfw-mittelstandsbank.de/DE_Home/Kredite/Umweltschutz_im_Unternehmen/index.jsp

Informationen über foerder-abc.de und seine Leistungen unter www.foerder-abc.de oder
telefonisch unter +49(0)3581.64 90 454

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Über foerder-abc.de

Der Markt für Förderprogramme, Fördermittel, Zuschüsse, öffentlich geförderte Kredite und Darlehen ist für den Unternehmer und Gründer intransparent und mit zahlreichen Klippen versehen. Nur foerder-abc.de bietet Unternehmern und Gründern mit seinem Gratisreport und dem kostenpflichtigen eBook einen preislich attraktiven Weg im Do-it-yourself-Verfahren ohne externe Hilfe ein Grundverständnis zur Fördermittellandschaft zu bekommen, die wirklich wichtigen Programme im Kompaktüberblick zu haben und mit dem Leitfaden den Antrag sogar selbst zu stellen. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Beratung sichergestellt werden. Neben der Unterstützung beim Fördermittelantrag wird dem Gründer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch Unterstützung bei der Erstellung des Businessplans, der Kundengewinnung oder der Bankfinanzierung angeboten.

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Am 31. Juli 2010 läuft mit der Umweltprämie ein Instrument des Konjunkturpakets II aus. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist er Förderrahmen von 5 Mrd. Euro ausgeschöpft. Damit ist das prominenteste Förderprogramm zum Klima- und Umweltschutz Geschichte. Doch es gibt viele Förderprogramme, mit denen man Investitionen finanzieren kann und gleichzeitig seinen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zur Energieeffizienz leisten kann. www.foerder-abc.de empfiehlt allen Unternehmern sich verantwortlich zu verhalten. Und nebenbei lässt sich noch richtig Geld sparen!

Görlitz, 29. Juli 2010 (sg) - Die Fördermittel für die Umweltprämie sind ausgeschöpft. Mit der Umweltprämie förderte die Bundesregierung die Verschrottung alter und den Erwerb neuer Personenkraftwagen, um einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft zu leisten und gleichzeitig den Absatz im Automobilbereich zu stärken. Doch es gibt auch weniger prominente Beispiel für Förderprogramme, die Investitionen im Energie- und Umweltbereich fördern und dem Unternehmer viel Geld sparen lassen. So bietet ab sofort das ERP-Umwelt-und Energieeffizienzprogramm der KfW Bankengruppe dem Einzelhandel insbesondere der Lebensmittel-und Drogeriebranche sowie Supermärkten günstige Förderkredite für Investitionen, die maßgebliche Relevanz für den Klimaschutz bzw. die Energieeffizienz haben. Zu den förderbaren Maßnahmen gehören unter anderem der Austausch von veralteten Kühl- und Heizungsanlagen. Im Rahmen des neuen Förderschwerpunkts "Umweltfreundlicher Einzelhandel" können Einzelhandelsunternehmen Kredite für den Neubau von Geschäftsgebäuden, die Neuplanung und Neugestaltung von Verkaufsräumen oder den Austausch veralteter Heizungs- und Kühlanlagen beantragen. "Ich empfehle jedem Unternehmer seinen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Das hat nicht nur moralische Gründe, vor allem im Einzelhandel ist die Reduzierung von Energiekosten ein nicht zu vernachlässigender Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz", so Andreas Schilling, Fördermittelexperte und Geschäftsführer von www.foerder-abc.de. Der Finanzierungsanteil des ERP-Umwelt-und Energieeffizienzprogramms liegt bei 100 Prozent der förderfähigen Investitionskosten, in der Regel 2 Mio. EUR pro Vorhaben, und sind kombinierbar mit Darlehen aus dem Unternehmerkapital ERP-Kapital für Gründung. "Auch für Gründer können sich solche Investitionen also durchaus lohnen", so Schilling.

Auch die Politik ist sich über die Bedeutung dieser Förderprogramme bewusst. Die ERP-Kredite werden mit einer zusätzlichen Zinsverbilligung des Bundes von bis zu 1 % p. a. ausgereicht. Für kleine Unternehmen gibt es sogar einen zusätzlich vergünstigten Zinssatz. Aber wer die Förderung in Anspruch nehmen will, muss schnell sein: das Förderprogramm ist zunächst nur bis zum 31.12.2011 begrenzt.

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