Existenzgründung an Universitäten und Hochschulen wird von der Bundesregierung durch Förderwettbewerb verbessert
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Frage


Das STRATEGAM Beraternetzwerk hat kürzlich in seiner Umfrage "Beratung bei Existenzgründung" unter über 150 Unternehmern herausgefunden, dass Universitäten und Hochschulen in der Beratung zur Existenzgründung kaum eine Rolle spielen. Das bestätigt den Trend, dass Hochschulabsolventen selten von der Uni weg ihr eigenes Unternehmen gründen, sondern in Angestelltenverhältnisse wechseln. Auch andere Studien belegen, dass der Existenzgründung und dem Unternehmertum an deutschen Universitäten zu wenig Beachtung geschenkt werden und sich somit unter Absolventen kein gründerfreundliches Klima entwickelt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) versucht mit dem neu ausgerichteten Förderwettbewerb "EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule" nun diesem Trend entgegen zu wirken und das Thema Existenzgründung von der Uni weg zu unterstützen.

Mit dem Programm "EXIST - Existenzgründung aus der Wissenschaft" unterstützt die Bundesregierung seit 1998 Maßnahmen mit dem Ziel, eine Gründungskultur zu verankern und das Gründungsgeschehen an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu unterstützen. Im Zuge der BMWi-Initiative "Gründerland Deutschland" wurde der neue Wettbewerb "EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule" geschaffen. In der ersten Runde des im April gestarteten Wettbewerbs hatten sich deutschlandweit 83 Hochschulen mit einer Ideenskizze beworben. Für die zweite Runde wurden 24 Hochschulen ausgewählt, die nun aufgefordert sind, bis April 2011 ein detailliertes Konzept für eine ganzheitliche hochschulweite Strategie zur Existenzgründung zu entwickeln. Die bis zu zehn Hochschulen, die die überzeugendsten Strategien erarbeiten, wird das BMWi ab Herbst 2011 bei der praktischen Umsetzung der Strategie zur Existenzgründung bis zu fünf Jahre lang finanziell unterstützen. Für den Wettbewerb "Die Gründerhochschule" stellen das BMWi und der Europäische Sozial-fonds (ESF) in den kommenden sieben Jahren rund 46 Millionen Euro bereit.

"In Deutschland muss es auch auf Ebene der Bildung und der Wissenschaft endlich zum Umdenken kommen", begrüßt Andreas Schilling, langjähriger auf Existenzgründung spezialisierter Unternehmensberater und Geschäftsführer von www.alg-zuschuss.de, die Initiative des BMWi. In Deutschland herrscht an Hochschulen immer noch kein gründerfreundliches Klima. Nach wie vor verfügen die Neuunternehmer bei der Existenzgründung über zu wenig Wissen zur Unternehmensführung. Unternehmerkunde steht weder in der Schule noch im Studium auf dem Lehrplan. Die Unternehmerkultur, die mit dem Selfmade-Man vor allem im englischsprachigen Raum äußerst positiv besetzt ist, wird in Deutschland nicht zuletzt wegen der negativen Berichterstattung noch immer nicht als erstrebenswert angesehen, der Wille zur Existenzgründung ist folglich geringer als in anderen europäischen Ländern. Auch Hochschulabgänger wählen lieber ein vermeintlich sicheres Angestelltenverhältnis. "Es ist Aufgabe der Politik, Hochschulen und Universitäten für das Thema Existenzgründung zu sensibilisieren. Die Initiative des BMWi ist hier ein guter Schritt auf dem Weg in eine gründerfreundliche Bundesrepublik", so Andreas Schilling.

Informationen über alg-zuschuss.de und seine Leistungen erhalten Sie unter www.alg-zuschuss.de oder telefonisch unter +49(0)3581.76 70 03

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Der Markt für die fachkundige Stellungnahme, Businesspläne und Hilfen zur Erlangung von Einstiegsgeld oder Gründungszuschuss für den Start aus der Arbeitslosigkeit ist für den Gründer intransparent. alg-zuschuss.de bietet Gründern daher mit seinem Gratisreport und dem kostenpflichtigen eBook einen preislich attraktiven Weg im Do-it-yourself-Verfahren ohne externe Hilfe alle notwendigen Unterlagen für die Erlangung des Zuschusses zu bekommen. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Beratung sichergestellt werden. Neben der fachkundigen Stellungnahme wird dem Gründer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch Unterstützung bei der Erstellung des Businessplans, der Kundengewinnung oder der Bankfinanzierung angeboten.

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Mit dem Programm "EXIST - Existenzgründung aus der Wissenschaft" unterstützt die Bundesregierung seit 1998 Maßnahmen mit dem Ziel, eine Gründungskultur zu verankern und das Gründungsgeschehen an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu unterstützen. Im Zuge der BMWi-Initiative "Gründerland Deutschland" wurde der neue Wettbewerb "EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule" geschaffen. In der ersten Runde des im April gestarteten Wettbewerbs hatten sich deutschlandweit 83 Hochschulen mit einer Ideenskizze beworben. Für die zweite Runde wurden 24 Hochschulen ausgewählt, die nun aufgefordert sind, bis April 2011 ein detailliertes Konzept für eine ganzheitliche hochschulweite Strategie zur Existenzgründung zu entwickeln. Die bis zu zehn Hochschulen, die die überzeugendsten Strategien erarbeiten, wird das BMWi ab Herbst 2011 bei der praktischen Umsetzung der Strategie zur Existenzgründung bis zu fünf Jahre lang finanziell unterstützen. Für den Wettbewerb "Die Gründerhochschule" stellen das BMWi und der Europäische Sozial-fonds (ESF) in den kommenden sieben Jahren rund 46 Millionen Euro bereit.

"In Deutschland muss es auch auf Ebene der Bildung und der Wissenschaft endlich zum Umdenken kommen", begrüßt Andreas Schilling, langjähriger auf Existenzgründung spezialisierter Unternehmensberater und Geschäftsführer von www.alg-zuschuss.de, die Initiative des BMWi. In Deutschland herrscht an Hochschulen immer noch kein gründerfreundliches Klima. Nach wie vor verfügen die Neuunternehmer bei der Existenzgründung über zu wenig Wissen zur Unternehmensführung. Unternehmerkunde steht weder in der Schule noch im Studium auf dem Lehrplan. Die Unternehmerkultur, die mit dem Selfmade-Man vor allem im englischsprachigen Raum äußerst positiv besetzt ist, wird in Deutschland nicht zuletzt wegen der negativen Berichterstattung noch immer nicht als erstrebenswert angesehen, der Wille zur Existenzgründung ist folglich geringer als in anderen europäischen Ländern. Auch Hochschulabgänger wählen lieber ein vermeintlich sicheres Angestelltenverhältnis. "Es ist Aufgabe der Politik, Hochschulen und Universitäten für das Thema Existenzgründung zu sensibilisieren. Die Initiative des BMWi ist hier ein guter Schritt auf dem Weg in eine gründerfreundliche Bundesrepublik", so Andreas Schilling.

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