NPL Select: Herausforderungen bei der Immobilienauswahl
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Wiesbaden, 11.06.2013 Der unerwartete Aufstieg der deutschen Immobilienwirtschaft bei Kapitalanlage-Investoren hat auch seine Schattenseiten. Hierauf macht Thomas Vogel als Geschäftsführer der NPL Select Vertriebsgesellschaft mbH aufmerksam. Dabei bestechen Immobilien durch viele Vorteile, wie Inflationsschutz, Wertbeständigkeit und - zumeist - fehlende Volatilität. Von Immobilienbesitzern wird oftmals auch die Sicherheit der laufenden Mieteinnahmen genannt. Diese zweifelsohne vorhandenen Pluspunkte sollten jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass man bei der Auswahl und dem Erwerb einer Immobilie sehr bedacht vorgehen muss, soll die Investition ein Erfolg werden. Erfahrene Immobilienmakler bieten hier eine Vielzahl an Informationen. Schauen wir uns zunächst die Auswahl des Objektes an oder anders ausgedrückt, wie kommt man eigentlich an eine Immobilie als Kapitalanlage? Viele Interessenten suchen im direkten Umfeld, werden oftmals von Bekannten angesprochen oder durch Empfehlungen kontaktiert. Dies kann, muss aber nicht der beste Weg sein. Die persönliche Nähe zu einem Objekt ist kein Argument. Die Möglichkeit, an einer Eigentümerveranstaltung teilnehmen zu können, schon. Die Regionen, in denen man suchen sollte, müssen sich durch eine entsprechende Nachfrage nach Wohnraum und eine gesunde Wirtschaftsstruktur auszeichnen. Auch die infrastrukturellen Begebenheiten spielen eine Rolle. An vorderster Stelle sollte dabei die Frage stehen, ist die Immobilie auch über viele Jahre hinweg sicher zu vermieten?

Der Kaufpreis: Viele Interessenten bekommen Wohnungen mit fertigem Finanzierungspaket angeboten. Was auf den ersten Blick schlüssig erscheint, könnte auf dem zweiten Blick zum Problem werden. Denn auch Banken können irren und stufen so manches Objekt zu einem überhöhten Verkehrswert ein, der auch eine entsprechend hohe Finanzierung zulässt. Was dies für Folgen haben kann, beschreiben wir später. Wichtig ist daher der direkte Vergleich. Der lässt sich am besten über das Internet bewerkstelligen. Plattformen, wie zum Bespiel Immobilienscout24 oder andere bieten hier beste Voraussetzungen, um einen Vergleich durchzuführen. Stellt man beispielweise fest, dass vergleichbare Objekte in unmittelbarer Nähe der Wunschimmobilie deutlich günstiger oder mit erkennbar niedrigerem Mietansatz angeboten werden, sollte man die Finger davon lassen. Mag das Finanzierungskonzept auch noch so verlockend aussehen. Der Verkauf von Immobilien ist nun einmal ein Geschäft, das dem Verkäufer entsprechende Provisionen garantiert. Das sollte man sich immer vergegenwärtigen.

Kommen wir auf einen weiteren Punkt zu sprechen: Immobilien leben davon, dass sie gut gebaut oder instandgesetzt werden, aber auch entsprechend betreut. Lassen Sie sich also in jedem Fall Referenzobjekte zeigen und besuchen Sie diese auch. Ein Gespräch „an der Tür“ gibt oftmals viel mehr Aufschluss als so mancher bunter Verkaufsprospekt.

Was kann beim Immobilienerwerb schiefgehen? So mancher Erwerber geht davon aus, dass die anfänglich erzielbaren Mieten „gesetzt“ sind. Das sind sie aber nicht. Gerade wenn der anfängliche Mietansatz zu hoch gewählt war, ist eine Folgevermietung zu den gleichen Konditionen oft nicht mehr möglich. Es entsteht eine Finanzierungslücke. Ist diese zu hoch, kann dies Auswirkungen für den Inhaber der Wohnung bedeuten. Wer dabei zu sehr mit der „spitzen Feder“ kalkuliert und kein weiteres freies Vermögen mehr hat, kann dabei selbst in Bedrängnis kommen.

„Als erste Regel sollte man in solchen Fällen das Gespräch mit dem Finanzierer suchen“, meint NPL Select-Geschäftsführer Vogel. Gerade Banken ließen sich oft darauf ein, gemeinsam mit dem Kunden eine verträgliche Lösung zu finden. Bei solch einem Gespräch sollte man immer die Wahrheit sagen, also gemeinsam mit dem Berater die realistischen Chancen abwägen, dass die Finanzierung wieder ins Laufen kommt. Oftmals handelt sich ja nur um Überbrückungen, bis das Defizit in der Finanzierung und die persönliche Lage wieder gerade gezogen sind.

Wer also richtig hinschaut und diese wichtigen Punkte beachtet, schafft die Voraussetzung, dass der Immobilienerwerb ein Erfolg wird.

Weitere Informationen unter http://www.npl-select.de

(Weitere interessante Finanzierung News & Finanzierung Infos & Finanzierung Tipps gibt es hier.)

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Wiesbaden, 11.06.2013 Der unerwartete Aufstieg der deutschen Immobilienwirtschaft bei Kapitalanlage-Investoren hat auch seine Schattenseiten. Hierauf macht Thomas Vogel als Geschäftsführer der NPL Select Vertriebsgesellschaft mbH aufmerksam. Dabei bestechen Immobilien durch viele Vorteile, wie Inflationsschutz, Wertbeständigkeit und - zumeist - fehlende Volatilität. Von Immobilienbesitzern wird oftmals auch die Sicherheit der laufenden Mieteinnahmen genannt. Diese zweifelsohne vorhandenen Pluspunkte sollten jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass man bei der Auswahl und dem Erwerb einer Immobilie sehr bedacht vorgehen muss, soll die Investition ein Erfolg werden. Erfahrene Immobilienmakler bieten hier eine Vielzahl an Informationen. Schauen wir uns zunächst die Auswahl des Objektes an oder anders ausgedrückt, wie kommt man eigentlich an eine Immobilie als Kapitalanlage? Viele Interessenten suchen im direkten Umfeld, werden oftmals von Bekannten angesprochen oder durch Empfehlungen kontaktiert. Dies kann, muss aber nicht der beste Weg sein. Die persönliche Nähe zu einem Objekt ist kein Argument. Die Möglichkeit, an einer Eigentümerveranstaltung teilnehmen zu können, schon. Die Regionen, in denen man suchen sollte, müssen sich durch eine entsprechende Nachfrage nach Wohnraum und eine gesunde Wirtschaftsstruktur auszeichnen. Auch die infrastrukturellen Begebenheiten spielen eine Rolle. An vorderster Stelle sollte dabei die Frage stehen, ist die Immobilie auch über viele Jahre hinweg sicher zu vermieten?

Der Kaufpreis: Viele Interessenten bekommen Wohnungen mit fertigem Finanzierungspaket angeboten. Was auf den ersten Blick schlüssig erscheint, könnte auf dem zweiten Blick zum Problem werden. Denn auch Banken können irren und stufen so manches Objekt zu einem überhöhten Verkehrswert ein, der auch eine entsprechend hohe Finanzierung zulässt. Was dies für Folgen haben kann, beschreiben wir später. Wichtig ist daher der direkte Vergleich. Der lässt sich am besten über das Internet bewerkstelligen. Plattformen, wie zum Bespiel Immobilienscout24 oder andere bieten hier beste Voraussetzungen, um einen Vergleich durchzuführen. Stellt man beispielweise fest, dass vergleichbare Objekte in unmittelbarer Nähe der Wunschimmobilie deutlich günstiger oder mit erkennbar niedrigerem Mietansatz angeboten werden, sollte man die Finger davon lassen. Mag das Finanzierungskonzept auch noch so verlockend aussehen. Der Verkauf von Immobilien ist nun einmal ein Geschäft, das dem Verkäufer entsprechende Provisionen garantiert. Das sollte man sich immer vergegenwärtigen.

Kommen wir auf einen weiteren Punkt zu sprechen: Immobilien leben davon, dass sie gut gebaut oder instandgesetzt werden, aber auch entsprechend betreut. Lassen Sie sich also in jedem Fall Referenzobjekte zeigen und besuchen Sie diese auch. Ein Gespräch „an der Tür“ gibt oftmals viel mehr Aufschluss als so mancher bunter Verkaufsprospekt.

Was kann beim Immobilienerwerb schiefgehen? So mancher Erwerber geht davon aus, dass die anfänglich erzielbaren Mieten „gesetzt“ sind. Das sind sie aber nicht. Gerade wenn der anfängliche Mietansatz zu hoch gewählt war, ist eine Folgevermietung zu den gleichen Konditionen oft nicht mehr möglich. Es entsteht eine Finanzierungslücke. Ist diese zu hoch, kann dies Auswirkungen für den Inhaber der Wohnung bedeuten. Wer dabei zu sehr mit der „spitzen Feder“ kalkuliert und kein weiteres freies Vermögen mehr hat, kann dabei selbst in Bedrängnis kommen.

„Als erste Regel sollte man in solchen Fällen das Gespräch mit dem Finanzierer suchen“, meint NPL Select-Geschäftsführer Vogel. Gerade Banken ließen sich oft darauf ein, gemeinsam mit dem Kunden eine verträgliche Lösung zu finden. Bei solch einem Gespräch sollte man immer die Wahrheit sagen, also gemeinsam mit dem Berater die realistischen Chancen abwägen, dass die Finanzierung wieder ins Laufen kommt. Oftmals handelt sich ja nur um Überbrückungen, bis das Defizit in der Finanzierung und die persönliche Lage wieder gerade gezogen sind.

Wer also richtig hinschaut und diese wichtigen Punkte beachtet, schafft die Voraussetzung, dass der Immobilienerwerb ein Erfolg wird.

Weitere Informationen unter http://www.npl-select.de

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