Flachsbarth: Mehr Transparenz in den Finanzstrukturen der Kirchen nötig!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Berlin (ots) - Im Rahmen der Diskussion über die Vorgänge im Bistum Limburg werden nun auch die staatlichen Mittel für die Kirchen in Frage gestellt.

Dazu erklärt die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Maria Flachsbarth (CDU):

"Die Nachrichten aus dem Bistum Limburg sind verstörend. Sollten sich die Vorwürfe gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst bewahrheiten, sind personelle, aber auch strukturelle Konsequenzen erforderlich. Diese Konsequenzen müsste er selbst oder aber der Heilige Vater ziehen.

Darüber hinaus sind Maßnahmen erforderlich, um die Finanzstrukturen der Diözesen transparenter machen. Gerade im Umgang mit ihrem eigenen Geld dürfen die Religionsgemeinschaften die normalen Standards nicht außer Acht lassen, die überall in der Gesellschaft gelten.

Nur sollte man buchstäblich die Kirche im Dorf lassen und im Zusammenhang mit den Vorgängen in Limburg nicht gleich sämtliche staatlichen Mittel für die Kirchen in Frage stellen.

Die Kirchen engagieren sich auf vielfältige Art und Weise mit Angeboten im sozialen Bereich, die für alle Menschen in Deutschland zugänglich sind. Sie nehmen eine wichtige Aufgabe in unserem Land wahr, indem sie die Vielfalt der Hilfsangebote sichern.

Das darf nicht aufs Spiel gesetzt werden."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2576713/flachsbarth-mehr-transparenz-in-den-finanzstrukturen-der-kirchen-noetig von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Im Rahmen der Diskussion über die Vorgänge im Bistum Limburg werden nun auch die staatlichen Mittel für die Kirchen in Frage gestellt.

Dazu erklärt die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Maria Flachsbarth (CDU):

"Die Nachrichten aus dem Bistum Limburg sind verstörend. Sollten sich die Vorwürfe gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst bewahrheiten, sind personelle, aber auch strukturelle Konsequenzen erforderlich. Diese Konsequenzen müsste er selbst oder aber der Heilige Vater ziehen.

Darüber hinaus sind Maßnahmen erforderlich, um die Finanzstrukturen der Diözesen transparenter machen. Gerade im Umgang mit ihrem eigenen Geld dürfen die Religionsgemeinschaften die normalen Standards nicht außer Acht lassen, die überall in der Gesellschaft gelten.

Nur sollte man buchstäblich die Kirche im Dorf lassen und im Zusammenhang mit den Vorgängen in Limburg nicht gleich sämtliche staatlichen Mittel für die Kirchen in Frage stellen.

Die Kirchen engagieren sich auf vielfältige Art und Weise mit Angeboten im sozialen Bereich, die für alle Menschen in Deutschland zugänglich sind. Sie nehmen eine wichtige Aufgabe in unserem Land wahr, indem sie die Vielfalt der Hilfsangebote sichern.

Das darf nicht aufs Spiel gesetzt werden."

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