Gründer Wettbewerb 'Kopf schlägt Kapital' sucht Jurymitglieder
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Der in diesem Jahr zum ersten Mal statt findende Gründer Wettbewerb "Kopf schlägt Kapital"
(http://entrepreneurship.de) sucht für die nominierten Geschäftskonzepte noch Menschen, die mit Ihrer Stimme den Sieger mitbestimmen möchten.
Aus hunderten Nominierungen konnten über 90 Businesskonzepte, meist von bereits gegründeten Firmen auf http://entrepreneurship.de in Rennen geschickt werden - über 44.000 Mal wurde bereits gevotet, hunderte von Kommentaren zu den Konzepten auf der Webseite und bei Facebook hinterlassen.
Die nominierten Geschäftskonzepte kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen - hier ein paar Beispiele:
- Nest - eine Kommunikationsagentur für (öko)soziale Zwecke
- Laktasekampagne - eine günstige Alternative zum Einkauf herkömmlicher Laktasetabletten
- Computechem, - ein Outsourcing-Entwicklungsbüro im Bereich der Chemietests
- skake -individuell designte Kuchen in Auftrag geben
- Energielotsen - ein Unternehmen, was für seine Kunden Energieverträge (Gas/Strom) verwaltet
- Wheelmap - eine Karte für barrierefreie Orte
- Ratiodrink - Direktversand von Saftkonzentraten, anstelle des Einkaufs von Flaschen mit Saftkonzentrat, welches mit Wasser aufgefüllt wurde.
- Seedmatch - ein Unternehmen, was Microinvestoren und Firmen zusammenbringt

Warum gibt es den Gründer Wettbewerb "Kopf schlägt Kapital"?
Früher glaubte man, dass man viel Kapital braucht, um ein Unternehmen zu gründen. Heute ist es möglich, mit gut durchdachten Konzepten und wenig Kapital erfolgreich zu gründen. Kapital ist nicht länger der Engpass. Kopf schlägt Kapital - so auch das gleichnamige Buch von Günter Faltin, Professor für Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin. Aus Sympathie für diese Konzepte richtet die Stiftung Entrepreneurship diesen Wettbewerb aus.
Nominiert werden können eigene oder fremde Business Konzepte, die folgende Kriterien erfüllen:
1. Das Konzept kann mit wenig Kapital umgesetzt werden oder setzt eine innovative
Finanzierungsmethode ein.
2. Das Konzept muss ökonomisch nachhaltig und originell sein.
Es ist nicht erforderlich, bereits gegründet zu haben. Zu nominierende Unternehmen dürfen max. 5 Jahre alt sein.

Der Wettbewerb folgt den Prinzipien des Web2.0: Sowohl Konzepte, als auch Bewertungen werden von Usern auf http://entrepreneurship.de generiert. Alle Vorschläge müssen den o.g. Kriterien entsprechen. Sie werden auf unserer Plattform veröffentlicht und können von den Besuchern bewertet werden. Gewinner ist, wer die meisten Stimmen online erhält.

Der Wettbewerb läuft seit dem 01.08.2010 und endet am 01.11.2010. Der Gewinner wird am Samstag, den 06.11.2010 im Rahmen des Entrepreneurship Summit 2010 (mehr Infos unter www.entrepreneurship-summit.de) im Henry Ford Bau der Freien Universität Berlin mit einem symbolischen Preis ausgezeichnet.
Wir freuen uns auf viele weitere online Jurymitglieder - gern natürlich auch über weitere Unternehmensnominierungen!
In ihren jährlichen Veranstaltungen vermittelt die Stiftung Entrepreneurship Methoden und Techniken zur Erarbeitung eines tragfähigen, ausgereiften Geschäftskonzepts. Im Vordergrund stehen dabei Konzept-kreative Gründungen, die Business Model Innovation sind, und das Gründen mit Komponenten.

Entrepreneurship stellt eine kreative und mit Wagemut verbundene Aktivität von Menschen dar. Hierzu sind besondere kulturelle Bedingungen, Vorbilder und Einstellungen notwendig, die unternehmerische Initiativen unterstützen und die Haltung etwas zu unternehmen selbstverständlicher werden lassen. Entrepreneurship bietet die Chance, mit unkonventionellen Ideen und Sichtweisen zu arbeiten und gerade damit erfolgreich am Wirtschaftsleben teilzuhaben und etablierte Strukturen aufzubrechen.

Eine solche "Kultur des Unternehmerischen" bezieht bewusst Personen wie Künstler, Außenseiter oder engagierte Mitmenschen ein, die bisher in der Welt der Wirtschaft weder für sich Handlungschancen sahen, noch als Anreger oder Akteure geeignet erschienen. Dieses Verständnis von Entrepreneurship geht über bisherige Traditionen hinaus. Die wirtschaftliche und kulturelle Weiterentwicklung der Gesellschaft ist auch auf unternehmerische Initiativen angewiesen, die nicht ständig nur neue Bedürfnisse heraus kitzeln, sondern auf vorhandene Probleme mit ökonomischer, sozialer aber auch künstlerischer Phantasie antworten: Entrepreneurship als offene, schöpferisches Handeln einladende Angelegenheit.

Die Stiftung wurde 2001 errichtet. Sie hat ihren Sitz in Berlin. Die Stiftung wird eigeninitiativ tätig in der Absicht, das Umfeld für Entrepreneurship günstig zu beeinflussen.
Stiftung Entrepreneurship - Faltin Stiftung
Barbara Hoppe
Niedstrasse 28
12159
Berlin
hoppe@entrepreneurship.de
030-85 95 61 21
http://entrepreneurship.de

(Interessante Berlin News & Berlin Infos @ Berlin-News.net.)


Der in diesem Jahr zum ersten Mal statt findende Gründer Wettbewerb "Kopf schlägt Kapital"
(http://entrepreneurship.de) sucht für die nominierten Geschäftskonzepte noch Menschen, die mit Ihrer Stimme den Sieger mitbestimmen möchten.
Aus hunderten Nominierungen konnten über 90 Businesskonzepte, meist von bereits gegründeten Firmen auf http://entrepreneurship.de in Rennen geschickt werden - über 44.000 Mal wurde bereits gevotet, hunderte von Kommentaren zu den Konzepten auf der Webseite und bei Facebook hinterlassen.
Die nominierten Geschäftskonzepte kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen - hier ein paar Beispiele:
- Nest - eine Kommunikationsagentur für (öko)soziale Zwecke
- Laktasekampagne - eine günstige Alternative zum Einkauf herkömmlicher Laktasetabletten
- Computechem, - ein Outsourcing-Entwicklungsbüro im Bereich der Chemietests
- skake -individuell designte Kuchen in Auftrag geben
- Energielotsen - ein Unternehmen, was für seine Kunden Energieverträge (Gas/Strom) verwaltet
- Wheelmap - eine Karte für barrierefreie Orte
- Ratiodrink - Direktversand von Saftkonzentraten, anstelle des Einkaufs von Flaschen mit Saftkonzentrat, welches mit Wasser aufgefüllt wurde.
- Seedmatch - ein Unternehmen, was Microinvestoren und Firmen zusammenbringt

Warum gibt es den Gründer Wettbewerb "Kopf schlägt Kapital"?
Früher glaubte man, dass man viel Kapital braucht, um ein Unternehmen zu gründen. Heute ist es möglich, mit gut durchdachten Konzepten und wenig Kapital erfolgreich zu gründen. Kapital ist nicht länger der Engpass. Kopf schlägt Kapital - so auch das gleichnamige Buch von Günter Faltin, Professor für Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin. Aus Sympathie für diese Konzepte richtet die Stiftung Entrepreneurship diesen Wettbewerb aus.
Nominiert werden können eigene oder fremde Business Konzepte, die folgende Kriterien erfüllen:
1. Das Konzept kann mit wenig Kapital umgesetzt werden oder setzt eine innovative
Finanzierungsmethode ein.
2. Das Konzept muss ökonomisch nachhaltig und originell sein.
Es ist nicht erforderlich, bereits gegründet zu haben. Zu nominierende Unternehmen dürfen max. 5 Jahre alt sein.

Der Wettbewerb folgt den Prinzipien des Web2.0: Sowohl Konzepte, als auch Bewertungen werden von Usern auf http://entrepreneurship.de generiert. Alle Vorschläge müssen den o.g. Kriterien entsprechen. Sie werden auf unserer Plattform veröffentlicht und können von den Besuchern bewertet werden. Gewinner ist, wer die meisten Stimmen online erhält.

Der Wettbewerb läuft seit dem 01.08.2010 und endet am 01.11.2010. Der Gewinner wird am Samstag, den 06.11.2010 im Rahmen des Entrepreneurship Summit 2010 (mehr Infos unter www.entrepreneurship-summit.de) im Henry Ford Bau der Freien Universität Berlin mit einem symbolischen Preis ausgezeichnet.
Wir freuen uns auf viele weitere online Jurymitglieder - gern natürlich auch über weitere Unternehmensnominierungen!
In ihren jährlichen Veranstaltungen vermittelt die Stiftung Entrepreneurship Methoden und Techniken zur Erarbeitung eines tragfähigen, ausgereiften Geschäftskonzepts. Im Vordergrund stehen dabei Konzept-kreative Gründungen, die Business Model Innovation sind, und das Gründen mit Komponenten.

Entrepreneurship stellt eine kreative und mit Wagemut verbundene Aktivität von Menschen dar. Hierzu sind besondere kulturelle Bedingungen, Vorbilder und Einstellungen notwendig, die unternehmerische Initiativen unterstützen und die Haltung etwas zu unternehmen selbstverständlicher werden lassen. Entrepreneurship bietet die Chance, mit unkonventionellen Ideen und Sichtweisen zu arbeiten und gerade damit erfolgreich am Wirtschaftsleben teilzuhaben und etablierte Strukturen aufzubrechen.

Eine solche "Kultur des Unternehmerischen" bezieht bewusst Personen wie Künstler, Außenseiter oder engagierte Mitmenschen ein, die bisher in der Welt der Wirtschaft weder für sich Handlungschancen sahen, noch als Anreger oder Akteure geeignet erschienen. Dieses Verständnis von Entrepreneurship geht über bisherige Traditionen hinaus. Die wirtschaftliche und kulturelle Weiterentwicklung der Gesellschaft ist auch auf unternehmerische Initiativen angewiesen, die nicht ständig nur neue Bedürfnisse heraus kitzeln, sondern auf vorhandene Probleme mit ökonomischer, sozialer aber auch künstlerischer Phantasie antworten: Entrepreneurship als offene, schöpferisches Handeln einladende Angelegenheit.

Die Stiftung wurde 2001 errichtet. Sie hat ihren Sitz in Berlin. Die Stiftung wird eigeninitiativ tätig in der Absicht, das Umfeld für Entrepreneurship günstig zu beeinflussen.
Stiftung Entrepreneurship - Faltin Stiftung
Barbara Hoppe
Niedstrasse 28
12159
Berlin
hoppe@entrepreneurship.de
030-85 95 61 21
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