Saarbrücker Zeitung: Deutsche Geldhäuser offenbar zunehmend in Finanzmanipulationen verstrickt!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Saarbrücken (ots) - Deutsche Geldinstitute sind nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) offenbar zunehmend in Manipulationen auf den internationalen Finanzmärkten verstrickt.

Im Jahr 2012 untersuchte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 250 Sachverhalte wegen mutmaßlicher Marktmanipulation. Zwei Jahre zuvor waren es noch 116 gewesen.

Damit habe sich die Zahl der Untersuchungen in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt, berichtet das Blatt unter Berufung auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag.

Mehr als die Hälfte der neu eingeleiteten Untersuchungen beruhen demnach auf Angaben der Handelsüberwachungsstellen der deutschen Börsen.

In vielen Fällen hätten aber auch Anleger Anzeige erstattet, die manipulativen Empfehlungen gefolgt seien.

"Mit einer Verdopplung der Untersuchungen wegen Finanzmarktmanipulationen von Banken seit 2010 zeigt sich einmal mehr, dass die Banker mehr als in der Vergangenheit ihr Unwesen treiben", kritisierte der Wirtschaftsexperte der Linksfraktion, Michael Schlecht.

Das beweise, dass die Regulierung vollkommen unzulänglich sei.

"Die Banker müssen endlich an die Kette gelegt werden", sagte Schlecht der "Saarbrücker Zeitung".

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/2627460/saarbruecker-zeitung-deutsche-geldhaeuser-offenbar-zunehmend-in-finanzmanipulationen-verstrickt von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Saarbrücken (ots) - Deutsche Geldinstitute sind nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) offenbar zunehmend in Manipulationen auf den internationalen Finanzmärkten verstrickt.

Im Jahr 2012 untersuchte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 250 Sachverhalte wegen mutmaßlicher Marktmanipulation. Zwei Jahre zuvor waren es noch 116 gewesen.

Damit habe sich die Zahl der Untersuchungen in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt, berichtet das Blatt unter Berufung auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag.

Mehr als die Hälfte der neu eingeleiteten Untersuchungen beruhen demnach auf Angaben der Handelsüberwachungsstellen der deutschen Börsen.

In vielen Fällen hätten aber auch Anleger Anzeige erstattet, die manipulativen Empfehlungen gefolgt seien.

"Mit einer Verdopplung der Untersuchungen wegen Finanzmarktmanipulationen von Banken seit 2010 zeigt sich einmal mehr, dass die Banker mehr als in der Vergangenheit ihr Unwesen treiben", kritisierte der Wirtschaftsexperte der Linksfraktion, Michael Schlecht.

Das beweise, dass die Regulierung vollkommen unzulänglich sei.

"Die Banker müssen endlich an die Kette gelegt werden", sagte Schlecht der "Saarbrücker Zeitung".

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