Stuttgarter Zeitung zu Baden-Württemberg/Koalition/Schmid: Baden-württembergischer Finanzminister Nils Schmid errang erstmals in einer wichtigen landespolitischen Frage die Meinungsführerschaft!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Stuttgart (ots) - Der "kleine Nils" wird erwachsen.

Nach drei Jahren in der undankbaren Rolle des Juniors ist es dem baden-württembergischen Finanzminister Nils Schmid erstmals gelungen, in einer wichtigen landespolitischen Frage die Meinungsführerschaft zu erringen - und sich am Ende auch gegen den Ministerpräsidenten durchzusetzen.

Nicht erst im Jahr 2020, wie einst zwischen Grünen und SPD vereinbart, sondern bereits 2016 will die Koalition auf neue Schulden verzichten.

Wenn es gut läuft, auch in den Jahren danach. Und schon 2015 wird die Kreditaufnahme um 300 Millionen Euro verringert.

Letzteres ist der Sparbeitrag der Grünen um Regierungschef Winfried Kretschmann, die es in der Vergangenheit zu einer großen Meisterschaft in der Rhetorik des sparsamen Haushaltsgebarens brachten.

Als aber der Finanzminister von der SPD zur Tat schritt, ließen sich sich - freundlich formuliert - auf dem falschen Fuß erwischen.

Haushaltspolitisch stehen die Grünen, wenn nicht nackt, so doch ziemlich spärlich bekleidet da.

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E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2769658/stuttgarter-zeitung-kommentar-zu-baden-wuerttemberg-koalition-schmid von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Stuttgart (ots) - Der "kleine Nils" wird erwachsen.

Nach drei Jahren in der undankbaren Rolle des Juniors ist es dem baden-württembergischen Finanzminister Nils Schmid erstmals gelungen, in einer wichtigen landespolitischen Frage die Meinungsführerschaft zu erringen - und sich am Ende auch gegen den Ministerpräsidenten durchzusetzen.

Nicht erst im Jahr 2020, wie einst zwischen Grünen und SPD vereinbart, sondern bereits 2016 will die Koalition auf neue Schulden verzichten.

Wenn es gut läuft, auch in den Jahren danach. Und schon 2015 wird die Kreditaufnahme um 300 Millionen Euro verringert.

Letzteres ist der Sparbeitrag der Grünen um Regierungschef Winfried Kretschmann, die es in der Vergangenheit zu einer großen Meisterschaft in der Rhetorik des sparsamen Haushaltsgebarens brachten.

Als aber der Finanzminister von der SPD zur Tat schritt, ließen sich sich - freundlich formuliert - auf dem falschen Fuß erwischen.

Haushaltspolitisch stehen die Grünen, wenn nicht nackt, so doch ziemlich spärlich bekleidet da.

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