Henkel (AfD): Was haben deutsche Steuerzahler mit der Zockerei ausländischer Banken zu tun?
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Berlin (ots) - Zum Rettungsversuch der portugiesischen Espirito Santo Bank mit Geld aus Brüssel erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Hans-Olaf Henkel, MdEP:

Dieses Beispiel zeigt auf dreierlei Weise auf welch wackligem Fundament die Europolitik steht.

Erstens wurden die Steuerzahler wieder einmal hinters Licht geführt, denn das gerade von den Architekten der Europäischen Bankenunion gegebene Versprechen, marode Banken vor allem durch Aktionäre und Gläubiger sanieren zu lassen, wurde gleich wieder gebrochen.

Zweitens zeigt sich, dass die Ankündigung, Portugal sei aus der Krise, nicht nur voreilig, sondern schlicht falsch war.

Drittens offenbart sich, dass die Europäische Bankenunion besonders gefährlich für deutsche Sparer und Steuerzahler ist, denn sie sorgt für ständige Ansteckungsgefahren.

Die Konsequenz, die gezogen werden müsste, ist die sofortige Renationalisierung der Stabilisierung des Finanzsektors.

Bald wird nicht mehr nur die AfD fragen: Was haben deutsche Steuerzahler und Sparer mit der Zockerei ausländischer Banken zu tun?

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
Tel.: 030 26558370

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2800147/henkel-was-haben-deutsche-steuerzahler-mit-der-zockerei-auslaendischer-banken-zu-tun von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Berlin (ots) - Zum Rettungsversuch der portugiesischen Espirito Santo Bank mit Geld aus Brüssel erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Hans-Olaf Henkel, MdEP:

Dieses Beispiel zeigt auf dreierlei Weise auf welch wackligem Fundament die Europolitik steht.

Erstens wurden die Steuerzahler wieder einmal hinters Licht geführt, denn das gerade von den Architekten der Europäischen Bankenunion gegebene Versprechen, marode Banken vor allem durch Aktionäre und Gläubiger sanieren zu lassen, wurde gleich wieder gebrochen.

Zweitens zeigt sich, dass die Ankündigung, Portugal sei aus der Krise, nicht nur voreilig, sondern schlicht falsch war.

Drittens offenbart sich, dass die Europäische Bankenunion besonders gefährlich für deutsche Sparer und Steuerzahler ist, denn sie sorgt für ständige Ansteckungsgefahren.

Die Konsequenz, die gezogen werden müsste, ist die sofortige Renationalisierung der Stabilisierung des Finanzsektors.

Bald wird nicht mehr nur die AfD fragen: Was haben deutsche Steuerzahler und Sparer mit der Zockerei ausländischer Banken zu tun?

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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de
Tel.: 030 26558370

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2800147/henkel-was-haben-deutsche-steuerzahler-mit-der-zockerei-auslaendischer-banken-zu-tun von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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