Ministerpräsident Tillich: AKAD ist Pionier für Berufstätige

Mai 2024

Freie-PM.de: (ddp direct) Im Oktober 2012 jährt sich zum zwanzigsten Mal die Gründung der AKAD Hochschule Leipzig, der ersten privaten Fernhochschule in den neuen Bundesländern. Mit ihrem Studienangebot für Berufstätige ist sie heute aktueller denn je: Für die Herausforderungen unserer Zeit, wie lebenslanges Lernen und dem Fachkräftebedarf, ist die AKAD-Methode ein Teil der Lösung. Der Mix aus E-Learning, Präsenz- und Fernstudium vereint Selbstständigkeit und Flexibilität mit der fachlichen Finesse des Lehrpersonals zum Lernerfolg, würdigt der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich in seinem Grußwort das Innovationspotenzial des AKAD-Fernstudiums.
Die Hochschule feiert am 12. Oktober mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft das runde Jubiläum.

Spitze in der Didaktik für Berufstätige

Der Ministerpräsident hebt in seinem Grußwort auch die exzellente Ausstattung und die regelmäßigen Spitzenplätze beim staatlichen HIS-Ranking (Hochschul-Informations-System) zur Betreuungsqualität hervor, die eine deutliche Sprache sprächen. Der Rektor der AKAD Hochschule Leipzig, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Brauweiler belegt dies mit beeindruckenden Zahlen: Seit das HIS diese Erhebung zur Studienqualität macht, schneidet AKAD herausragend ab: Durchschnittlich 90 Prozent der befragten AKAD-Studenten beantworteten in den letzten fünf Jahren die Frage Studiere Sie gerne an Ihrer Hochschule? mit der Antwort sehr gerne oder gerne.

Leipziger AKAD-Studium fördert Karrieren

Für viele der bisher rund 1500 Absolventen der AKAD Hochschule Leipzig war ihr berufsbegleitendes Studium ein Türöffner für die Karriere. Die beruflichen Lebensläufe der Absolventen sind vielfältig, doch bei allen hat das Studium an der AKAD Hochschule Leipzig Perspektiven ermöglicht. Zwei Beispiele:

Absolvent der ersten Stunde: Präsident des Landesrechnungshofes Sachsen

Prof. Dr. Karl-Heinz Binus (58), bis 1995 Mitglied des Sächsischen Landtages, hat an der AKAD Hochschule Leipzig Wirtschaftsingenieurwesen studiert: Ein Präsenzstudium kam aufgrund meines Berufes nicht infrage, weshalb für mich ein Studium bei der AKAD nahe lag, betont der promovierte Wirtschaftsexperte. Für den heutigen Präsidenten des Sächsischen Rechnungshofs stellen die durch sein Fernstudium erworbenen Kenntnisse eine wichtige Basis für seine Tätigkeit dar: Die Wirtschaftlichkeitsaspekte spielen auch für den öffentlichen Bereich eine immer wichtigere Rolle. Dabei kommt mir mein damals bei der AKAD erworbenes Fachwissen sowohl bei der Beurteilung gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge als auch bei vielen Einzelaspekten sehr zugute.

Die zweite Karriere der Olympiasiegerin

Dass mancher Studierende bereits seine zweite Karriere bei AKAD plant, belegt das Beispiel der ehemaligen Spitzensportlerin Heike Fischer (29). Die mehrfache Europameisterin und Olympia-Bronzemedaillengewinnerin im Wasserspringen schloss unlängst ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Diplom ab und visiert nun als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim Olympiastützpunkt Leipzig ihre Karriere nach dem Spitzensport an: Das Studium verschaffte mir auf ideale Weise die nötige Flexibilität neben meinem Sport, ein Präsenzstudium kam für mich schon deshalb nicht in Frage, begründet die Absolventin ihre Entscheidung, bei AKAD zu studieren.

20 Jahre AKAD Hochschule Leipzig (1992-2012)

Vor genau 20 Jahren erhielt die Ostdeutsche Hochschule für Berufstätige, so der damals offizielle Name, vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Status einer staatlich anerkannten Fachhochschule in privater Trägerschaft. Die AKAD Hochschule Leipzig war bei ihrer Gründung 1992 die erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern. Heute ist sie eine von vier Hochschulen der AKAD-Gruppe, dem größten privaten Hochschulverbund in Deutschland. An den AKAD Hochschulen sind rund 8.200 Berufstätige für Fernstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Informatik, Technik und Sprachen eingeschrieben, davon rund 1.600 an der Hochschule Leipzig. AKAD bietet ein breites Spektrum an Weiterbildung auf Hochschulniveau: vom kompakten Fach-/Sprachlehrgang bis hin zu kompletten staatlich anerkannten und akkreditierten Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor, Master, MBA und Diplom.

Fakten

Erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern, gegründet 1992
Rektor: Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Brauweiler
Studierende: ca. 1600
Absolventen seit 1992: rund 1500
Qualität: Vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert und reakkreditiert, staatlich anerkannt. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagentur ACQUIN akkreditiert.
Finanzierung: Ausschließlich privat (Studiengebühren, Forschungsdrittmittel), keine Inanspruchnahme von öffentlichen Mitteln

AKAD Hochschule Leipzig
Gutenbergplatz 1 E
04103 Leipzig

Tel. 03 41 / 2 26 19 30
Fax 03 41 / 2 26 19 39
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www.akad.de

http://www.akad.de/Hochschule-Leipzig.156.0.html

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(ddp direct) Im Oktober 2012 jährt sich zum zwanzigsten Mal die Gründung der AKAD Hochschule Leipzig, der ersten privaten Fernhochschule in den neuen Bundesländern. Mit ihrem Studienangebot für Berufstätige ist sie heute aktueller denn je: Für die Herausforderungen unserer Zeit, wie lebenslanges Lernen und dem Fachkräftebedarf, ist die AKAD-Methode ein Teil der Lösung. Der Mix aus E-Learning, Präsenz- und Fernstudium vereint Selbstständigkeit und Flexibilität mit der fachlichen Finesse des Lehrpersonals zum Lernerfolg, würdigt der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich in seinem Grußwort das Innovationspotenzial des AKAD-Fernstudiums.
Die Hochschule feiert am 12. Oktober mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft das runde Jubiläum.

Spitze in der Didaktik für Berufstätige

Der Ministerpräsident hebt in seinem Grußwort auch die exzellente Ausstattung und die regelmäßigen Spitzenplätze beim staatlichen HIS-Ranking (Hochschul-Informations-System) zur Betreuungsqualität hervor, die eine deutliche Sprache sprächen. Der Rektor der AKAD Hochschule Leipzig, Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Brauweiler belegt dies mit beeindruckenden Zahlen: Seit das HIS diese Erhebung zur Studienqualität macht, schneidet AKAD herausragend ab: Durchschnittlich 90 Prozent der befragten AKAD-Studenten beantworteten in den letzten fünf Jahren die Frage Studiere Sie gerne an Ihrer Hochschule? mit der Antwort sehr gerne oder gerne.

Leipziger AKAD-Studium fördert Karrieren

Für viele der bisher rund 1500 Absolventen der AKAD Hochschule Leipzig war ihr berufsbegleitendes Studium ein Türöffner für die Karriere. Die beruflichen Lebensläufe der Absolventen sind vielfältig, doch bei allen hat das Studium an der AKAD Hochschule Leipzig Perspektiven ermöglicht. Zwei Beispiele:

Absolvent der ersten Stunde: Präsident des Landesrechnungshofes Sachsen

Prof. Dr. Karl-Heinz Binus (58), bis 1995 Mitglied des Sächsischen Landtages, hat an der AKAD Hochschule Leipzig Wirtschaftsingenieurwesen studiert: Ein Präsenzstudium kam aufgrund meines Berufes nicht infrage, weshalb für mich ein Studium bei der AKAD nahe lag, betont der promovierte Wirtschaftsexperte. Für den heutigen Präsidenten des Sächsischen Rechnungshofs stellen die durch sein Fernstudium erworbenen Kenntnisse eine wichtige Basis für seine Tätigkeit dar: Die Wirtschaftlichkeitsaspekte spielen auch für den öffentlichen Bereich eine immer wichtigere Rolle. Dabei kommt mir mein damals bei der AKAD erworbenes Fachwissen sowohl bei der Beurteilung gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge als auch bei vielen Einzelaspekten sehr zugute.

Die zweite Karriere der Olympiasiegerin

Dass mancher Studierende bereits seine zweite Karriere bei AKAD plant, belegt das Beispiel der ehemaligen Spitzensportlerin Heike Fischer (29). Die mehrfache Europameisterin und Olympia-Bronzemedaillengewinnerin im Wasserspringen schloss unlängst ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Diplom ab und visiert nun als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit beim Olympiastützpunkt Leipzig ihre Karriere nach dem Spitzensport an: Das Studium verschaffte mir auf ideale Weise die nötige Flexibilität neben meinem Sport, ein Präsenzstudium kam für mich schon deshalb nicht in Frage, begründet die Absolventin ihre Entscheidung, bei AKAD zu studieren.

20 Jahre AKAD Hochschule Leipzig (1992-2012)

Vor genau 20 Jahren erhielt die Ostdeutsche Hochschule für Berufstätige, so der damals offizielle Name, vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Status einer staatlich anerkannten Fachhochschule in privater Trägerschaft. Die AKAD Hochschule Leipzig war bei ihrer Gründung 1992 die erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern. Heute ist sie eine von vier Hochschulen der AKAD-Gruppe, dem größten privaten Hochschulverbund in Deutschland. An den AKAD Hochschulen sind rund 8.200 Berufstätige für Fernstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Informatik, Technik und Sprachen eingeschrieben, davon rund 1.600 an der Hochschule Leipzig. AKAD bietet ein breites Spektrum an Weiterbildung auf Hochschulniveau: vom kompakten Fach-/Sprachlehrgang bis hin zu kompletten staatlich anerkannten und akkreditierten Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor, Master, MBA und Diplom.

Fakten

Erste private Fernhochschule in den neuen Bundesländern, gegründet 1992
Rektor: Professor Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Brauweiler
Studierende: ca. 1600
Absolventen seit 1992: rund 1500
Qualität: Vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert und reakkreditiert, staatlich anerkannt. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagentur ACQUIN akkreditiert.
Finanzierung: Ausschließlich privat (Studiengebühren, Forschungsdrittmittel), keine Inanspruchnahme von öffentlichen Mitteln

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